Neuer UMID: Risikowahrnehmung und -kommunikation

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Risiken gibt es immer, aber man kann vorbeugen und sie kommunizieren.
Quelle: imaginando / Fotolia

Wie können Bürgerinnen und Bürger angemessen und umfassend über mögliche Risiken informiert werden? Die aktuelle Ausgabe der Zeitschrift UMID beschäftigt sich mit dem Thema Risikowahrnehmung und -kommunikation. Weitere Themen: ultrafeine Partikel in der Umgebungsluft, Hitze-bezogene Indikatoren, Geoinformationssysteme.

Panik vermeiden, ruhig und sachlich informieren und aufklären: Erfolgreiche Risikokommunikation ist nicht einfach, aber notwendig, um Bürgerinnen und Bürger angemessen und umfassend über mögliche Risiken oder Gefährdungen zu informieren. Im Fokus der Ausgabe 02/2018 der Zeitschrift UMID steht deswegen das Thema Risikowahrnehmung und -kommunikation. Nach der Darstellung sprachwissenschaftlicher Hintergründe werden anhand von Praxisbeispielen und Erfahrungsberichten Herausforderungen und Lösungsansätze für die Durchführung gelungener Risikokommunikation vorgestellt.

Außerdem in der Ausgabe: In einem Beitrag wird die Auswertung Hitze-bezogener Indikatoren als Bewertungsmaflstab für die menschliche Gesundheit im Rahmen der nationalen Klimaanpassungsstrategie vorgestellt. Zusätzlich informiert der UMID über den aktuellen Forschungsstand zu ultrafeinen Partikeln in der Umgebungsluft, die Entwicklung von Allergien unter Umwelteinflüssen und die Frage nach dem Potenzial von Geoinformationssystemen für das bevölkerungsweite Gesundheitsmonitoring.

Die Zeitschrift UMID: Umwelt und Mensch – Informationsdienst erscheint zweimal im Jahr und informiert über aktuelle Themen aus Umwelt & Gesundheit, Umweltmedizin und Verbraucherschutz. Die Onlineversion des UMID kann kostenfrei abonniert werden.

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Schlagworte:
 UMID  Umwelt  Mensch  Gesundheit  Risikokommunikation  Anpassung an den Klimawandel