Fördern und beraten

Hände halten schützend Baumsetzling mit Erdezum Vergrößern anklicken
Fördern und beraten für mehr Umweltschutz - eine wichtige Aufgabe des UBA
Quelle: Igor Yaruta / Fotolia.com

Das Umweltbundesamt fördert Verbände bei Projekten, die das Bewusstsein und das Engagement für Umweltschutz und Naturschutz stärken.

Seit 2000 unterstützt das Bundesumweltministerium mit dem Beratungshilfeprogramm Projekte finanziell, die den Umweltschutz in den Staaten Mittel- und Osteuropas, des Kaukasus und Zentralasiens stärken. Zweck des Programms ist der Austausch und Transfer von Wissen und Erfahrung, um die Umweltverwaltungen in Osteuropa zu stärken, Umweltstandards zu heben und Umweltinvestitionen vorzubereiten. Für die administrative Betreuung ist das Umweltbundesamt zuständig. Es handelt dabei im Auftrag des Bundesumweltministeriums. Die fachliche Begleitung der Projekte erfolgt von der jeweils zuständigen Bundesbehörde, d.h. vom Umweltbundesamt, dem Bundesamt für Naturschutz oder dem Bundesamt für Strahlenschutz.

Mit dem Umweltinnovationsprogramm unterstützen wir innovative großtechnische Pilotvorhaben von Unternehmen: Projekte mit Vorbildcharakter, die so bisher nicht am Markt umgesetzt wurden. Sie zeigen auf, wie neue technologische Verfahren zum Schutz der Umwelt genutzt und kombiniert werden können. Das Ziel ist, ökonomisch erfolgreich zu wirtschaften, mit möglichst wenig Umweltbelastung und möglichst geringem Ressourcen und Energieeinsatz.

Mit dem Informationsportal „Cleaner Production Germany″ unterstützt das ⁠UBA⁠ den Umwelttechnologietransfer: Hier finden Sie Best Practice-Beispiele für umweltverträgliche Verfahren made in Germany. Es werden Forschungsergebnisse aus der Umwelttechnik vorgestellt und Kontaktinformationen zu Technologieanbietern, Projektbeteiligten oder Akteuren des Umwelttechnologietransfers angeboten.