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Klima | Energie, Gesundheit

Kühle Gebäude im Sommer

Anforderungen und Methoden des sommerlichen Wärmeschutzes


Dem sommerlichen Wärmeschutz wird zukünftig aufgrund des Klimawandels mit zunehmenden Hitzeperioden eine immer größere Bedeutung zukommen. Die Entwicklung von Strategien zur Vermeidung von Überhitzung von Innenräumen mit passiven Maßnahmen ist deshalb von immenser Bedeutung. In einer Parameterstudie wird der Einfluss von passiven Maßnahmenpaketen, Klimadaten sowie Nutzungs- und Fassadentypen untersucht. Hierfür werden Musterräume für Wohnen, Büro und Schule an unterschiedlichen Standorten modelliert. Zukunfts-Testreferenzjahre drücken die Auswirkungen des zu erwartenden Klimawandels aus. Eine rechtswissenschaftliche Stellungnahme bewertet die Anforderungen zum sommerlichen Wärmeschutz im Gebäudeenergiegesetz. Aus den Ergebnissen der Studie werden Handlungsempfehlungen abgeleitet.

Reihe
Climate Change | 14/2023
Seitenzahl
300
Erscheinungsjahr
Autor(en)
Christina Hutter, Andrea Eberle, Heiko Wöhrle, Lisa Neubert, Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. Gerhard Hausladen, Prof. Elisabeth Endres, Prof. Dr. Stefan Klinski
Sprache
Deutsch
Forschungskennzahl
3720 41 507 0
Verlag
Umweltbundesamt
Zusatzinfo
PDF ist barrierefrei
Dateigröße
12156 KB
Preis
0,00 €
Druckversion
nicht lieferbar
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Schlagworte:
 Gebäude  Klimawandel  Überhitzung  Behaglichkeit  sommerlicher Wärmeschutz  Sonnenschutz  Klimatisierung