Cover der Publikation Climate Change 51/2020 Verwirklichung des Potenzials der erneuerbaren Energien durch Höherauslastung des Bestandsnetzes und zügigen Stromnetzausbau auf Verteilnetzebene
Klima | Energie

Verwirklichung des Potenzials der erneuerbaren Energien durch Höherauslastung des Bestandsnetzes und zügigen Stromnetzausbau auf Verteilnetzebene


Der Stromnetzausbau ist seit Jahren die Achillesferse bei der Transformation der Stromversorgung auf erneuerbare Energien und behindert somit die Erreichung der Klimaschutzziele. Vor diesem Hintergrund war das Ziel dieses Vorhabens, den notwendigen Ausbaubedarf im Verteilnetz (110 kV-Ebene) aufzuzeigen, Hemmnisse beim Netzausbau und bei der Integration erneuerbarer Energien in das Netz zu identifizieren und geeignete kurz- und mittelfristig umsetzbare Maßnahmen zu untersuchen, die zu einer höheren Auslastung des Bestandnetzes oder einem zügigen Netzausbau führen, um abschließend Handlungsempfehlungen und Vorschläge zu gesetzlichen Änderungen für die Umsetzung der Maßnahmen aufzuzeigen.

Reihe
Climate Change | 51/2020
Seitenzahl
122
Erscheinungsjahr
Autor(en)
Marian Bons, Jonas Knapp, Dr. Karoline Steinbacher, Dr.-Ing. Marco Greve, Prof. Dr. Klaus Joachim Grigoleit, Dr.-Ing. Stefan Kippelt, Dr.-Ing. Karsten Burges
Sprache
Deutsch
Forschungskennzahl
3717 43 104 0
Verlag
Umweltbundesamt
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Schlagworte:
 Erneuerbare Energien  Stromnetz  Stromverteilnetz  Netzausbau  Netzoptimierung  Hemmnisse  Klimaschutz