2013 wurde die Gemeinsame Agrarpolitik mit dem Ziel reformiert, die negativen Umweltwirkungen der Landwirtschaft zu reduzieren. Insbesondere wurde das Greening eingeführt, dass Landbewirtschaftende verpflichtet umweltfreundliche Bewirtschaftungsmethoden umzusetzen. Mithilfe von Daten der Agrarstrukturerhebung, der Bodennutzungshaupterhebung sowie des Integrierten Verwaltungs- und Kontrollsystems (InVeKos) der Bundesländer Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz wurde die GAP-Reform auf ihre Umweltwirkung hin analysiert. Konkret wurde untersucht wie die Einführung des Greenings sich auf ökologisch wertvollen Flächen, die Vielfalt von Ackerkulturen, den Erhalt des Dauergrünlandes und den Einsatz von Pflanzenschutzmitteln ausgewirkt hat.
Boden | Fläche, Landwirtschaft
Evaluierung der GAP-Reform von 2013 aus Sicht des Umweltschutzes anhand einer Datenbankanalyse von InVeKoS-Daten der Bundesländer
Reihe
Texte | 75/2022
Seitenzahl
288
Erscheinungsjahr
Autor(en)
Norbert Röder, Andrea Ackermann, Sarah Baum, Hannah G. S. Böhner, Birgit Laggner, Sebastian Lakner, Sandra Ledermüller, Johannes Wegmann, Maximilian Zinnbauer Jörn Strassemeyer, Franz Pöllinger
Sprache
Deutsch
Forschungskennzahl
3717 11 237 0
Verlag
Umweltbundesamt
Zusatzinfo
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Dateigröße
13567 KB
Preis
0,00 €
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