Programm/Materialen

Datum:     26. April 2016            Zeit:          10:00 – 17:00 Uhr
Ort:            Presse- und Informationsamt der Bundesregierung Presse- und Besucherzentrum, Berlin, Reichstagufer 14

Vorbereitungspapier für den Workshop am 26. April 2016

Tagesordnung des Workshops ohne Einladungstext

Einladung und Tagesordnung des Workshops

Ab 9:30    Registrierung und Kaffee

10:00 - 10:10   Begrüßung und Einführung. Nannett Aust, Umweltbundesamt (⁠UBA⁠)

Thema 1    Zwischen Regulierung und proaktivem Engagement: Kommunikations-Möglichkeiten und – Pflichten im Überblick

10:10 – 10:40   Umweltschutz durch Regulierung  – Einführung und Überblick. Mark Brandt, Umweltbundesamt (UBA)

10:40 – 10:50   Übersicht Kommunikations-Pflichten / - Möglichkeiten. Dirk Bunke, Öko-Institut e.V.

10:50 – 11:20   Änderungen produktbezogener Informationen – Konsequenzen für die Lieferketten. Helmut Möbus, Deutsche Amphibolin Werke (DAW) SE

11:20 – 11:45   Diskussion

11:45 – 12:45   Mittagessen

Thema 2    Besonders besorgniserregende Stoffe in Erzeugnissen (industrielle / gewerbliche Verwender)

12:45 – 13:15   Kommunikation zu Stoffen in Erzeugnissen: Vorgaben der REACH Verordnung. Angelina Weiss, Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA)

13:15 – 13:30   Diskussion  

13:30 - 13:50    SVHC in Erzeugnissen: Analytik und mehr. Jochen Dettke, DEKRA.

13:50 - 14:10    Kommunikations-Formate und Anfragen-Management in Unternehmen. Eva Hink,1cc GmbH.

14:10 – 14:30    Ziel Verringerung von Produktrisiken. Nutzung von Materialstammdaten. Stefan Nieser, tec4u

14:30 – 15:00    Diskussion

15:00 – 15:30    Kaffeepause

15:30 – 15:45    Der SVHC-Communicator. Antonia Reihlen, Ökopol   
                               REACH Radar: Schnell-Erkennung Kandidatenstoffe. Dirk Bunke,Öko--Institut e.V.

Thema 3    Besonders besorgniserregende Stoffe in Erzeugnissen: Auskunftsrechte für Verbraucher und Erfahrungen aus dem Vollzug

15:45 – 16:05    Art. 33.2: Verbraucher-Anfragen in Theorie und Praxis. Ulrike Kallee, Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND)

16:05 – 16:30    Art. 33.1 - Kommunikation: Erfahrungen aus dem Vollzug und ENFORCE. Sibylle Wursthorn, Umweltministerium Baden-Württemberg

16:30 – 16:55    Von Stoffen zu Formaten: Herausforderung Kommunikation

                              Abschluss-Diskussion und Ausblick.

16:55 - 17:00    Verabschiedung. Nannett Aust, Umweltbundesamt

Moderation:    Dirk Bunke (Öko-Institut)

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