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Schwermetalle, Weichmacher oder die „Ewigkeitschemikalie“ PFAS – mit welchen Umweltschadstoffen sind die Menschen in Deutschland belastet? Welche Schadstoffe finden sich in unserem Trinkwasser und in unserer Wohnumgebung? Diesen und weiteren Fragen geht die sechste Deutsche Umweltstudie zur Gesundheit für Erwachsene (German Environmental Survey / GerES VI) auf den Grund. weiterlesen
Mit Ende der Braukohleförderung in der Lausitz wird deutlich weniger Grundwasser in die Spree gepumpt – in trockenen Sommern könnte die Spree örtlich bis zu 75 Prozent weniger Wasser führen. Talsperren und Wasserspeicher müssten daher ertüchtigt, Wasser aus anderen Flüssen in die Spree geleitet und mehr Wasser gespart werden. Notfalls könnte Grundwasser auch gereinigt in die Spree geleitet werden. weiterlesen
In Deutschland lässt es sich gut baden. Dies bestätigt der am 9. Juni 2023 vorgestellte Bericht der EU-Kommission zur Qualität der europäischen Badegewässer. Über 96 Prozent der offiziellen Badegewässer an Seen, Flüssen und Küsten in Deutschland wurden danach mit „ausgezeichnet“ oder „gut“ bewertet. weiterlesen
Das Umweltbundesamt (UBA) empfiehlt Maßnahmen, um die Lebensdauer technischer Geräte zu erhöhen und gibt Hinweise, wie sich Verbraucher*innen schützen können. weiterlesen
Seit sieben Jahren erarbeitet der Runde Tisch Meeresmüll Handlungsempfehlungen gegen die Plastikverschmutzung von Nord- und Ostsee. Heute kommen die Mitwirkenden in Berlin mit den Schirmherrschaften, Bundesumweltministerin Steffi Lemke, dem niedersächsischen Umweltminister Christian Meyer und dem Präsidenten des Umweltbundesamtes Dirk Messner, zusammen. weiterlesen
Ein breites Bündnis aus Politik, Wirtschaft und Verbänden setzt sich für eine bessere Biomüll-Sammlung ein. Am 26. Mai wird zum ersten Mal der „Tag der Biotonne“ in Deutschland ausgerufen. Gleichzeitig startet die Aktion Biotonne Deutschland eine Challenge mit dem Ziel, die Menge der getrennt gesammelten Bioabfälle zu steigern und die Fehlwürfe zu verringern. weiterlesen
Das neue Einwegkunststofffondsgesetz verpflichtet Hersteller*innen, die Kosten für in Straßen oder Parks anfallende Abfälle von Einwegkunststoffprodukten zu tragen. Die Unternehmen zahlen dazu eine Abgabe in den Einwegkunststofffonds, der am Umweltbundesamt (UBA) angesiedelt ist und über die digitale Plattform DIVID verwaltet wird. weiterlesen
Schon lange ist bekannt, dass dauerhafter Lärm zu Herzkreislauf-Erkrankungen führen kann. Eine aktuelle Studie im Auftrag des Umweltbundesamt zeigt, dass sich durch ständigen Verkehrslärm aber auch das Risiko für Depressionen erhöhen kann. So kann durch eine Zunahme des Straßen-, Schienen- oder Fluglärms um 10 Dezibel das Erkrankungsrisiko um bis zu vier, fünf und elf Prozent ansteigen. weiterlesen