Regelungen

Trinkwasser

Senkung der Vorsorge-Maßnahmenwerte für PFOA/PFOS im Trinkwasser

Der Gehalt an per- und polyfluorierten Substanzen (PFC, PFAS), insbesondere Perfluoroktansäure (PFOA) und Perfluoroktansulfonsäure (PFOS), im Trinkwasser ist seit einigen Jahren Gegenstand intensiver Diskussionen. Aus toxikologischer Sicht sind diese Stoffe wegen ihrer Vielzahl von rund 4700 verschiedenen Substanzen und ihrer schlechten Abbaubarkeit problematisch. weiterlesen

Zwei Hände werden in einen Wasserstrahl gehalten. Im Hintergrund scheint die Sonne

PFC im Trinkwasser

Für eine Reihe poly- und perfluorierter Verbindungen (PFC) bestehen toxikologisch begründete Konzentrationsobergrenzen für Trinkwasser. Meist werden diese deutlich unterschritten. Nur bei lokalen Kontaminationen kommt es vereinzelt zu Befunden in Trinkwasser. Ein flächendeckendes Monitoring wird derzeit nicht durchgeführt. weiterlesen

Ein brunnen

PFC-Überwachung im Grundwasser und Geringsfügigkeitsschwellen

In Deutschland erfolgt derzeit noch kein einheitliches flächendeckendes Monitoring von PFC an Grundwassermessstellen. Derzeit werden in 15 Bundesländern anlassbezogen PFC im Grundwasser untersucht. Diese Untersuchungen finden in der Regel an Messstellen statt, in deren Einzugsgebiet PFC-Belastungen bekannt sind wie z.B. in der Nähe von Militär- und Industriestandorten, Brandflächen oder Flughäfen. weiterlesen

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Das Umweltbundesamt

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