Forschung für Mensch und Umwelt: Erster Tag der Forschung am UBA | Umweltbundesamt

Forschung – für Mensch und Umwelt – ist elementarer Bestandteil der Arbeit des Umweltbundesamtes (⁠UBA⁠) als Ressortforschungseinrichtung des Bundesumweltministeriums. Die Forschung des UBA ermöglicht es, den Zustand der Umwelt zu erfassen, die Öffentlichkeit aktuell zu informieren, politische Entscheidungstragende fundiert zu beraten und die effektive Umsetzung von Umweltgesetzen zu unterstützen. Im Sinne dieses Forschungsauftrags hat das UBA am 25. November 2025 erstmals einen „Tag der Forschung“ veranstaltet.

Wie können politische Instrumente wissenschaftlich bewertet werden? Wie können Akteur*innen der Klimawandelanpassung in ihrer Handlungsfähigkeit gestärkt werden? Wie sieht die Gewässerbeobachtung der Zukunft aus? Diesen und weiteren spannenden Fragestellungen widmeten sich die Forschenden des UBA an diesem Tag. Nach der Begrüßung durch UBA-Vizepräsidentin Prof. Dr. Lilian Busse folgten Vortragssessions und Workshops zu unterschiedlichen Facetten des diesjährigen Schwerpunktthemas, der UBA-Eigenforschung.

Neben erfahrenen Wissenschaftler*innen erhielten insbesondere die Early Career-Forschenden am UBA – wie vom Wissenschaftsrat in seiner Stellungnahme 2024 empfohlen – die Möglichkeit, ihre Vorhaben vorzustellen, sich abteilungs- und fachbereichsübergreifend zu vernetzen und sich über ihre Erfahrungen im Rahmen ihrer Forschungsprojekte auszutauschen. Dem „Tag der Forschung“ ging am 24. November 2025 zudem der erste UBA-Promovierendentag voraus. Der Tag wurde von der UBA-Promovierendenvertretung organisiert und beschäftigte sich mit Perspektiven für Promovierende nach der Promotion.

Das UBA dankt allen Vortragenden, Mitwirkenden und Teilnehmenden am „Tag der Forschung“ für den gewinnbringenden Austausch und die engagierte Diskussion. Ein besonderer Dank geht auch an das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) für die Inspiration zu diesem Format.