Cover der Publikation TEXTE 93/2019 POP-Implement: Beiträge zur Umsetzung der Stockholm-Ziele (Beschränkung und Eliminierung) für relevante Anwendungen bestimmter POP – Umsetzung des Stockholmer Übereinkommens in Deutschland
Chemikalien

POP-Implement: Beiträge zur Umsetzung der Stockholm-Ziele (Beschränkung und Eliminierung) für relevante Anwendungen bestimmter POP – Umsetzung des Stockholmer Übereinkommens in Deutschland


Die in diesem Projekt erarbeiteten Beiträge dienen Deutschland als Vertragsstaat des ⁠Stockholmer Übereinkommens⁠ bei der Umsetzung des Übereinkommens und der ⁠POP⁠-Verordnung. Die Bestandsaufnahme der gelisteten Stoffe und Ausnahmen sowie ein vergleichender Überblick über die Berichterstattung dienen als Information für die Erstellung des nächsten nationalen Umsetzungsplans, ebenso wie die Verknüpfung von Themen der Chemikaliensicherheit und Anlagentechnik sowie Abfall, Zusammenhänge zwischen Stockholmer, Basler und Rotterdamer Übereinkommen mit der ⁠EU POP-Verordnung⁠. Das im Projekt entwickelte Recherche-Tool trägt zur Identifizierung potenzieller POP im Rahmen von Genehmigungsverfahren bei.

Reihe
Texte | 93/2019
Seitenzahl
160
Erscheinungsjahr
Autor(en)
Beate Bänsch-Baltruschat, Georg Reifferscheid, Elisabeth Zettl, Miriam Schöpel, Milos Milunov, Alexander Potrykus
Forschungskennzahl
3716 63 4020
Verlag
Umweltbundesamt
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Schlagworte:
 Persistente organische Schadstoffe  POP  Stockholm Konvention  Stockholmer Übereinkommen  Verordnung 850/2004/EC