Die in diesem Projekt erarbeiteten Beiträge dienen Deutschland als Vertragsstaat des Stockholmer Übereinkommens bei der Umsetzung des Übereinkommens und der POP-Verordnung. Die Bestandsaufnahme der gelisteten Stoffe und Ausnahmen sowie ein vergleichender Überblick über die Berichterstattung dienen als Information für die Erstellung des nächsten nationalen Umsetzungsplans, ebenso wie die Verknüpfung von Themen der Chemikaliensicherheit und Anlagentechnik sowie Abfall, Zusammenhänge zwischen Stockholmer, Basler und Rotterdamer Übereinkommen mit der EU POP-Verordnung. Das im Projekt entwickelte Recherche-Tool trägt zur Identifizierung potenzieller POP im Rahmen von Genehmigungsverfahren bei.
Chemikalien
POP-Implement: Beiträge zur Umsetzung der Stockholm-Ziele (Beschränkung und Eliminierung) für relevante Anwendungen bestimmter POP – Umsetzung des Stockholmer Übereinkommens in Deutschland
Reihe
Texte | 93/2019
Seitenzahl
160
Erscheinungsjahr
Autor(en)
Beate Bänsch-Baltruschat, Georg Reifferscheid, Elisabeth Zettl, Miriam Schöpel, Milos Milunov, Alexander Potrykus
Weitere Dateien
Forschungskennzahl
3716 63 4020
Verlag
Umweltbundesamt
Zusatzinfo
PDF ist barrierefrei
Dateigröße
4588 KB
Preis
0,00 €
Druckversion
nicht lieferbar
Als hilfreich bewertet
88