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EU-Bauproduktenverordnung

Wirtschaft | Konsum

EU-Bauproduktenverordnung - Sicherheit geht vor

Die Verordnung (EU) 2024/3110 zur Festlegung harmonisierter Vorschriften für die Vermarktung von Bauprodukten (EU-BauPVO) verspricht den leichten Zugang zu umfassenden Informationen über Bauprodukte zu verbessern. Sie will sicherstellen, dass die mit der Verordnung beauftragte Leistungs- und Konformitätserklärung alle Informationen enthält, die Anwender und Behörden benötigen. weiterlesen

News zum Thema Chemikalien und Wirtschaft | Konsum

Mit EU-einheitlichen Testverfahren zu schadstoffärmeren Bauweisen

Gebäude des Europäischen Parlaments in Strasburg am Wasser

Weniger Schadstoffe in und aus Gebäuden und anderen Bauwerken ist einer der Schwerpunkte des Null-Schadstoff-Aktionsplans der Europäischen Union. Das Projekt „Methoden und Kriterien zur Bewertung der Ökotoxizität von Produkten“ im Auftrag des UBA zeigt auf, bei welchen Bauprodukten Handlungsbedarf und Potenzial zur Schadstoffminimierung besteht und welche Testverfahren geeignet sind. weiterlesen

Wirtschaft | Konsum

Format für die Pflichtkennzeichnung von Stoffen in Bauprodukten

Ab Juli 2013 verlangt die Bauproduktenverordnung der Europäischen Union eine neue Begleitinformation für Bauprodukte mit CE-Kennzeichnung. Falls das Bauprodukt besonders besorgniserregende Stoffe enthält, muss dies angegeben werden. Weiterhin ist - falls zutreffend - ein Sicherheitsdatenblatt beizufügen. Das UBA gibt Ratschläge zum Format dieser neuen Pflichtangaben. weiterlesen

Wirtschaft | Konsum

Neue Konzepte für Bauproduktenormung

Das Prinzip „keine Daten, kein Markt" aus der Chemikalienpolitik lässt sich auch auf Bauprodukte übertragen. Wer Eigenforschung betreibt und das Freisetzungsverhalten seines Produkts kennt, spart künftig Prüfkosten. Mit den neuen Daten lassen sich die Umwelteigenschaften der Bauprodukte bereits bei der Herstellung optimieren. Dies bringt Vorteile für Mensch und Umwelt. weiterlesen

Das Umweltbundesamt

Für Mensch und Umwelt