UBA stellt Ländern Studie zu wasserwirtschaftlichen Folgen des Braunkohlenausstiegs in der Lausitz vor
UBA-Präsident: „Hoffen, dass unsere Studie den Ländern hilfreiche Denkansätze für eigene Lösungsoptionen bietet.“

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Das Umweltbundesamt (UBA) hat die wesentlichen Ergebnisse seiner Studie zu den wasserwirtschaftlichen Folgen des Braunkohlenausstiegs in der Lausitz am 3. Juli 2023 erneut mit über 120 Fachleuten aus Bund, Ländern, Wissenschaft und Zivilgesellschaft diskutiert. Damit kommt ein über zwei Jahre dauerndes Projekt zum Ende, das den Auftakt für einen wasserwirtschaftlichen Strukturwandel in den betroffenen Ländern Sachsen, Brandenburg und Berlin bildet. UBA-Präsident Dirk Messner sagt: „Mein Eindruck ist, dass sich die Länder den großen Herausforderungen mit viel Engagement und sehr innovativen Ideen stellen. Wir hoffen, dass unsere Studie hilfreiche Denkansätze und erste Lösungsoptionen aufzeigen konnte. Die Länder vor Ort wissen am besten, was sich von unseren Vorschlägen gegebenenfalls modifiziert und ortsangepasst umsetzen lässt.“