Cover des Berichts "Carbon Leakage-Schutz im nationalen Brennstoffemissionshandel – Bericht zum BECV-Konsultationsverfahren 2024"
Klima | Energie, Wirtschaft | Konsum

Carbon Leakage-Schutz im nationalen Brennstoffemissionshandel – Bericht zum BECV-Konsultationsverfahren 2024

Ergebnisse des dritten Konsultationsverfahrens gemäß § 26 Abs. 2 BECV


Gemäß § 26 Abs. 2 der BEHG-Carbon-Leakage-Verordnung (BECV) führt die Deutsche Emissionshandelsstelle (DEHSt) im Umweltbundesamt (⁠UBA⁠) als zuständige Behörde seit 2022 jährlich eine Konsultation als Baustein zur Evaluierung der BECV durch.

Ziel ist es, die Auswirkungen der CO2-Bepreisung durch den nationalen Brennstoffemissionshandel und der Carbon-Leakage-Kompensation gemäß BECV auf die Wettbewerbssituation der in Deutschland ansässigen Unternehmen zu ermitteln. Die Konsultation richtet sich an für betroffene (Teil-)Sektoren tätige Interessensverbände, Sozialpartner sowie Carbon-Leakage- Expert*innen.

Es wurde in diesem Rahmen eine Online-Befragung durchgeführt und ihre Ergebnisse auf einem Experten-Forum diskutiert. Der Abschlussbericht fasst die Ergebnisse der Konsultation für 2024 zusammen. Er ist Teil des Berichts zur BECV, den die Bundesregierung dem Bundestag jedes Jahr zum 30. September vorlegt und wurde bereits in diesem Rahmen veröffentlicht.

Reihe
Climate Change | 46/2024
Seitenzahl
93
Erscheinungsjahr
Autor(en)
Simon Meemken, Sabrina Greifoner, Florian Zerzawy, Luisa Steinmeyer
Sprache
Deutsch
Verlag
Umweltbundesamt
Zusatzinfo
PDF ist barrierefrei
Dateigröße
3017 KB
Preis
0,00 €
Druckversion
nicht lieferbar
Als hilfreich bewertet
11
Teilen:
Artikel:
Drucken
Schlagworte:
 nationaler Brennstoffemissionshandel  BEHG  BECV-Konsultationsverfahren  Carbon-Leakage-Kompensation  Konsultation