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Pressemitteilung vom | Nr. 04/2024

50 Jahre Schutz vor Lärm im UBA: Lärmschutz ist Gesundheitsschutz

Ein Tempo 30-Schild mit Zusatzschild Lärmschutz steht an einer Stadtstraße, durch die ein Lkw fährt.

Dauerhafter Lärm ist eine Belastung für Körper und Psyche, kann krank machen und im schlimmsten Fall sogar zu Herzinfarkten und Schlaganfällen führen. Das Umweltbundesamt (UBA) befasst sich seit seiner Gründung 1974 mit dem Schutz vor Lärm. Die Fachtagung „50 Jahre UBA – 50 Jahre Schutz vor Lärm“ am 30.01.2024 in Dessau beleuchtet aktuelle Fragen zum Thema Lärmschutz. weiterlesen

Pressemitteilung vom | Nr. 03/2024

Bundespreis „Blauer Kompass“ startet in neue Wettbewerbsrunde

Grafik mit der Aufschrift "Bundespreis Blauer Kompass – Jetzt mit Ihrem Projekt bewerben!" in weißen Buchstaben auf einem blau-grünen Hintergrund. Oben rechts sind die Logos des Bundesumweltministeriums und des Umweltbundesamtes zu sehen.

Ab heute können sich Projekte wieder um den Bundespreis „Blauer Kompass“ bewerben – die höchste staatliche Auszeichnung in Deutschland für Projekte zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels. Der Preis richtet sich an Kommunen, private und kommunale Unternehmen, Bildungs- und Forschungseinrichtungen sowie Vereine, Verbände und Stiftungen. Bewerbungsschluss ist der 22. März 2024. weiterlesen

Pressemitteilung vom | Nr. 02/2024

Detaillierte Treibhausgas-Emissionsbilanz 2022: Emissionen sanken um 40 Prozent gegenüber 1990 – EU-Klimaschutzvorgaben werden eingehalten

Industrieanlage

Deutschland hält sein Niveau bei der Treibhausgasminderung. Die europäischen Vorgaben zur Emissionsminderung werden vollständig eingehalten. Das zeigen die detaillierten Daten zum Treibhausgasausstoß für 2022. Demnach wurden 2022 in Deutschland insgesamt rund 750 Millionen Tonnen CO₂-Äquivalente ausgestoßen. Das sind 9,6 Millionen Tonnen bzw. 1,3 Prozent weniger als 2021. weiterlesen

Pressemitteilung vom | Nr. 45/2023

Onlineplattform DIVID des Einwegkunststofffonds startet ab 1. April 2024

Plastikgabeln auf Pflastersteinen

Das am 15. Mai 2023 verkündete Einwegkunststofffondsgesetz verpflichtet Herstellerinnen und Hersteller ab 2024, die Kosten für ihre in Straßen oder Parks als Abfälle eingesammelten Einwegkunststoffprodukte zu tragen. Für die Verwaltung und Abwicklung der dafür von den Unternehmen in den Einwegkunststofffonds zu zahlenden Abgaben richtet das Umweltbundesamt die digitale Plattform DIVID ein. weiterlesen

Das Umweltbundesamt

Für Mensch und Umwelt