Was können wir tun?

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Kaufen Sie regional Produziertes.

Gemüse auf dem Markt
Quelle: CC Vision
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Düngen Sie gezielt und bedarfsgerecht.

Die Düngergabe in unmittelbarer Nähe der Pflanze hat sich als günstig erwiesen
Quelle: Stefan Körber / Fotolia.com
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Nutzen Sie Strom aus erneuerbaren Quellen, der verbrennungsfrei erzeugt wurde.

Solaranlage und Windmühlen
Quelle: artJazz / Thinkstock
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Schalten Sie Geräte wirklich aus, wenn Sie sie gerade nicht brauchen.

Stromsparpotenziale ausschöpfen spart Geld, Teibhausgase und Kraftwerke
Quelle: vloenerjung / Fotolia.com
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Heizen Sie effizient.

Heizen verbraucht im Haushalt am meisten Energie
Quelle: lucadp / Fotolia.com
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Fahren Sie mit dem Fahrrad oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln.

Freie Fahrt: Fahrrad fahren macht Spaß und hält fit
Quelle: laurent dambies / fotolia.com

Was können wir tun?

Wir alle haben die Chance, durch unseren Lebensstil die Umwelt zu schützen. Denn wie viel reaktiver Stickstoff in die Umwelt gelangt, das beeinflussen wir auch mit alltäglichen Entscheidungen:

bei unserer Ernährung und beim Einkaufen,
beim Gärtnern,
durch die Art, unseren Haushalt zu führen, Elektrogeräte zu nutzen und zu heizen, oder
durch unsere Art, mobil zu sein.

Wie? – Das zeigen wir Ihnen auf den folgenden Seiten. Als Leitlinie kann dabei gelten: Ein klimaschonender Lebensstil ist in der Regel auch ein stickstoffärmerer Lebensstil.

Neu im Thema?
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Im Baustein "Reaktiver Stickstoff" des ⁠UBA⁠-Umweltatlas erfahren Sie, was reaktiver Stickstoff ist, wie er entsteht und warum er in Deutschland zu schwerwiegenden Problemen für Umwelt und Gesundheit führt. Außerdem zeigen wir Ihnen, was die Politik unternimmt, um die Situation zu verbessern.

Hier geben wir Ihnen Tipps, wie Sie Ihren persönlichen Stickstoff-Fußabdruck verringern können

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