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REACH, die EU-Chemikalienverordnung, startet in die nächste Runde: Die Vorregistrierung hat begonnen. REACH führt für alle Chemikalien, die in der EU auf dem Markt sind, eine Registrierungspflicht ein. Hersteller und Importeure von Chemikalien müssen diese bei der Europäischen Chemikalienagentur (ECHA) melden und deren Risiken für Mensch und Umwelt bewerten. Die Vorregistrierung ist eine Bestandsa… weiterlesen
In den letzten vier Jahrzehnten hat sich die Menge des global freigesetzten Stickstoffs verdreifacht - und dieser Trend hält weiter an. Dadurch ist die biologische Vielfalt langfristig gefährdet: „Stickstoffliebende Pflanzen - wie die Brennnessel und die Brombeere - verdrängen andere Arten. Grasfluren überwuchern ganze Lebensraumtypen, die an nährstoffarme Bedingungen angepasst sind - wie Hochmoor… weiterlesen
Viereinhalb Prozent aller Arbeitsplätze in Deutschland sind im Jahr 2006 vom Umweltschutz abhängig, fast 1,8 Millionen Beschäftigte. Das ist ein neuer Höchststand. 2004 ging man noch von 3,8 Prozent aus. Vor allem drei Faktoren tragen diese positive Entwicklung: ein starker Beschäftigungszuwachs bei erneuerbaren Energien, wachsende Exporte deutscher Umwelttechnik und zusätzliche Arbeitsplätze bei… weiterlesen
Dass die bisher in Autoklimaanlagen enthaltenen synthetischen Kältemittel unser Klima schädigen, ist inzwischen weltweit anerkannt. Im Juni beraten Experten auf zwei internationalen Treffen in den USA erneut über Alternativen zu den bisher in Klimaanlagen verwendeten klimaschädlichen Kältemitteln. Die klimafreundlichste Lösung ist aus Sicht des Umweltbundesamtes (UBA) der Ersatz der synthetischen… weiterlesen
Unsere Meere bedecken etwa 70 Prozent der Erdoberfläche und spielen - wie auch die Regenwälder - eine wichtige Rolle für Mensch und Umwelt. Die Meere sind Nahrungsquelle, sie sind Regulator für das Klima unserer Erde, sie bergen gewaltige Energieressourcen und sind Ursprung allen Lebens. Der Schutz der Meere ist deshalb besonders wichtig. Dabei geht es nach Auffassung des Umweltbundesamtes (UBA) v… weiterlesen
Ab der Badesaison 2008 werden die Badegewässer in Deutschland gemäß der neuen EG-Badegewässerrichtlinie überwacht. Die neue Richtlinie fordert von den Mitgliedstaaten ein Umdenken vom passiven Überwachen zum aktiven Management der Badestellen für einen besseren Schutz der Badenden. So muss für jedes Badegewässer ein so genanntes Badegewässerprofil erstellt werden, das – unter anderem – alle Versch… weiterlesen
Die Geschlechtsorgane der Aalmutter (Zoarces viviparus) in Nord- und Ostsee sind geschädigt. Das zeigt eine Untersuchung für die Umweltprobenbank des Bundes (UPB), die das Institut für angewandte Ökologie (IFAÖ) an den Geschlechtsorganen (Gonaden) dieser Meeresfische durchführte. Die UPB sammelt bereits seit 1985 jährlich tausende Proben aus der Umwelt und vom Menschen. Diese werden eingelagert un… weiterlesen
29. Mai 2008 weiterlesen