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PRTR

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Emissionen aus Betrieben der Metallindustrie

Deutschland verpflichtete sich mit der Zeichnung des PRTR-Protokolls 2003 dazu, ein Register über Schadstofffreisetzungen und -transporte aufzubauen. Hierzu berichten viele Industriebetriebe jährlich dem UBA über Schadstoffemissionen und die Verbringung von Abwässern und Abfällen. Das UBA bereitet diese Daten dann in einer Datenbank für Bürgerinnen und Bürger auf. weiterlesen

Wie belasten Energiebereitstellung und –verbrauch die Umwelt?

Emissionen von Wärmekraftwerken und anderen Verbrennungsanlagen

Deutschland verpflichtete sich 2003 mit der Zeichnung des PRTR-Protokolls dazu, ein Register über Schadstofffreisetzungen und -transporte aufzubauen. Hierzu berichten viele Industriebetriebe jährlich dem UBA über Schadstoffemissionen und die Verbringung von Abwässern und Abfällen. Das UBA bereitet diese Daten in einer Datenbank für Bürgerinnen und Bürger auf. weiterlesen

News zum Thema Chemikalien, Wirtschaft | Konsum, Luft, Abfall | Ressourcen und Wasser

Schadstofffreisetzungen in die Umwelt auf einen Blick

Kläranlage

Auf www.thru.de finden Sie eine ausführliche Datenbank zu Emissionen und entsorgten Abfallmengen von Industriebetrieben in Deutschland, die diese jährlich dem Umweltbundesamt berichten. Einen Überblick über den Umfang dieser Datenbank gibt eine nun für die Berichtsjahre 2007 bis 2022 aktualisierte Broschüre, welche die Daten kompakt darstellt. weiterlesen

News zum Thema Luft, Abfall | Ressourcen und Boden | Fläche

PRTR: Mehr Transparenz durch verbesserte Berichterstattung

Deutschlandkarte mit Pinnnadeln

Die Berichterstattung an das Schadstoffreisetzungs- und -verbringungsregister (in Englisch Pollutant Release and Transfer Register, PRTR) muss erweitert und qualitativ verbessert werden. Ziel ist, der Öffentlichkeit Umweltinformationen transparenter und belastbarer bereitzustellen. Ein Forschungsvorhaben im Auftrag des UBA zeigt vielfältige Optimierungsmöglichkeiten auf. weiterlesen

News zum Thema Luft, Abfall | Ressourcen und Wasser

Was können wir beim Schadstoffregister PRTR besser machen?

eine Hand hält ein Tablet mit dem Webangebot thru.de vor ein Kraftwerk hinter einer Stadtautobahn

Es ist wieder soweit – wir zählen auf Ihre Mithilfe! Auf unserer Website Thru.de können Sie recherchieren, welche und wie viele Schadstoffe Betriebe in die Umwelt freisetzen. Was sich in den letzten vier Jahren in diesem Bereich in Deutschland getan hat, erfahren Sie in unserem aktuellen Bericht. Darin wollen wir auch gerne Ihre Meinungen, Kommentare und Verbesserungsvorschläge berücksichtigen. weiterlesen

Das UBA

2009

vier Lampenfassungen in einer Reihe, darin stecken (von links nach rechts): eine Kerze, eine Glühlampe, eine Energiesparlampe (Kompaktleuchtstofflampe), eine LED-Lampe

2009 beginnt das Aus der Glühlampe und die „Abwrackprämie“ kurbelt den Autoverkauf an. Am UBA wird Jochen Flasbarth neuer Präsident und das Dessauer Gebäude wird für nachhaltiges Bauen ausgezeichnet. Zwei Register starten: Batteriemelderegister und das PRTR, in dem Schadstoffe von Betrieben online einsehbar sind. Die Klimakonferenz in Kopenhagen beschließt, die Erderwärmung auf 2 °C zu begrenzen. weiterlesen

News zum Thema Klima | Energie, Wirtschaft | Konsum, Wasser und Landwirtschaft

Wie viele Schadstoffe setzen Betriebe frei? Daten für 2017

Hühner dicht gedrängt auf einem Metallrost trinken oder essen aus Vorrichtungen

Ammoniak ist in Deutschland die Nummer 1 der Luftschadstoffe aus Betrieben und stammt hauptsächlich aus der Intensivtierhaltung. Schadstoffe im Abwasser gehen hauptsächlich aufs Konto der Lebensmittel- und Chemischen Industrie. Und größter CO2-Emittent ist die Energiewirtschaft. Dies und mehr zeigen die aktuellen Daten des Schadstofffreisetzungs- und Verbringungsregisters (PRTR). weiterlesen

News zum Thema Wirtschaft | Konsum

P23R erleichtert Umweltberichtspflichten für Unternehmen

ein junger Mann im Anzug sitzt im Büro an einem Schreibtisch. Auf dem Computermonitor steht "P23R Prozess-Daten-Beschleuniger"

Berichtspflichten im Umweltbereich zu erfüllen, etwa das Melden von Emissionsdaten an Behörden, soll für Unternehmen einfacher und weniger zeitaufwändig werden. Die elektronische Datenübermittlung nach dem so genannten P23R-Prinzip wurde erfolgreich in der Praxis beim Chemieunternehmen BASF getestet und soll nun bei weiteren Unternehmen in den Praxisbetrieb gehen. weiterlesen

Das Umweltbundesamt

Für Mensch und Umwelt