Ernährung, Wohnen, Mobilität, Geldanlagen, Kleidung, Elektronik und Computer – wo liegen die großen Stellschrauben für ein klima- und ressourcenschonendes Leben? weiterlesen

Ernährung, Wohnen, Mobilität, Geldanlagen, Kleidung, Elektronik und Computer – wo liegen die großen Stellschrauben für ein klima- und ressourcenschonendes Leben? weiterlesen
Das ist die Botschaft einer virtuellen Podiumsdiskussion von UBA, OECD und UNEP. Hintergrund sind aktuelle Debatten zur Krisenanfälligkeit globaler Wertschöpfungsketten und zur rechtlichen Regelung menschenrechtlicher und umweltbezogener Sorgfaltspflichten international tätiger Unternehmen. Herausgehoben wurde die Notwendigkeit, Umweltschutz und Achtung der Menschenrechte besser zu verzahnen. weiterlesen
Wie können Unternehmen in ihren globalen Lieferketten den Schutz von Umwelt und Menschenrechten gewährleisten? Wie kann der Staat sie dabei unterstützen und welche Vorgaben sind nötig? Antworten auf diese Fragen bietet eine aktuelle Studie im Auftrag des Umweltbundesamts (UBA). weiterlesen
Im Jahr 2018 fielen rund 560.000 Altfahrzeuge in Deutschland an. Bei der Verwertung dieser Altfahrzeuge wurden die vorgeschriebenen Recycling- und Verwertungsquoten eingehalten. Gleichzeitig gab es jedoch schätzungsweise rund 310.000 Fahrzeuge mit unbekanntem Verbleib. Das UBA empfiehlt daher u.a., Mindestanforderungen an die Fahrzeugzulassungssysteme für die Abmeldung von Fahrzeugen einzuführen. weiterlesen
Zement ist Bestandteil von Beton, einem der wichtigsten Baustoffe. Die Produktion von Zement ist energie- und rohstoffintensiv. Ein Projekt im Auftrag des UBA arbeitet heraus, dass die Zementindustrie durch effizienten Energie- und Materialeinsatz einen Beitrag zur Ressourcenschonung und zum Klimaschutz leisten kann, die CO2-Minderungspotentiale mit klassischen Technologien aber begrenzt sind. weiterlesen
Der Großteil der Bundesländer verfügt über Landesabfall- und Vergabegesetze sowie andere rechtliche Regelungen, die die Beachtung von Umweltaspekten in der öffentlichen Beschaffung aufgreifen. Der Verbindlichkeitsgrad ist jedoch unterschiedlich. Vor allem Berlin, Hamburg und Bremen haben weitreichende Vorgaben und Handlungshilfen. weiterlesen
Heizbedarf, Auto- und Flugreisen sowie Fleischkonsum beeinflussen den persönlichen CO2-Fußabdruck sehr stark. Aber sind diese „Big Points“ eines klimafreundlichen auch die eines umweltfreundlichen Konsums? Eines Konsums also, der auch Umweltaspekte wie Material- und Wasserverbrauch, Flächenbedarf oder die Biodiversität berücksichtigt? Eine neue UBA-Studie bejaht diese Frage für die meisten Fälle. weiterlesen
Über eine Liste aller deutschen Anlagen, die unter die Industrieemissionsrichtlinie der EU fallen, können Sie ab sofort Informationen etwa zu Ausnahmegenehmigungen von Vorgaben der Emissionsminderung oder Daten der Emissionsüberwachung öffentlich übers Internet einsehen. Unter die Richtlinie fallen zum Beispiel Kohlekraftwerke und Intensivtierhaltungsanlagen. weiterlesen