Bei der Herstellung von Schmiedebauteilen besteht noch erhebliches Einsparpotenzial bei Energie und Material. Das zeigt ein nun abgeschlossenes Projekt des Umweltinnovationsprogramms. weiterlesen

Bei der Herstellung von Schmiedebauteilen besteht noch erhebliches Einsparpotenzial bei Energie und Material. Das zeigt ein nun abgeschlossenes Projekt des Umweltinnovationsprogramms. weiterlesen
Im Jahr 2010 beliefen sich die umweltschädlichen Subventionen auf über 52 Milliarden Euro. Der Staat förderte beispielsweise den Braunkohlebergbau und den Flugverkehr. weiterlesen
Deutsche Unternehmen, die ihre Produkte in Japan oder China vermarkten wollen, können künftig das dortige Umweltzeichen in Deutschland beim „Blauen Engel“ beantragen und umgekehrt. Das haben die Umweltzeichenprogramme der drei Länder vereinbart. weiterlesen
Im Jahr 2010 arbeiteten in Deutschland fast 2 Millionen Menschen für den Umweltschutz. Beinahe jeder 20. Arbeitsplatz war dort angesiedelt. Gegenüber dem Jahr 2008 nahm die Beschäftigung im Umweltschutz um 18.000 Personen zu. weiterlesen
Ob Bürgerenergie-Genossenschaften oder das gemeinsame Nutzen von Autos oder Werkzeugen – soziale Innovationen gestalten unsere Konsumwelt nachhaltiger. Welche Typen sozialer Innovationen es gibt und wie man ihre Potenziale systematisch fördern kann, zeigt ein Leitfaden des UBA. weiterlesen
19 Störfälle und Störungen des bestimmungsgemäßen Betriebs gab es im Jahr 2011 in Deutschland. Das geht aus dem aktuellen Jahresbericht der Zentralen Melde- und Auswertestelle für Störfälle und Störungen (ZEMA) am Umweltbundesamt hervor. weiterlesen
Aus Klimaschutzgründen sollen Pkw-Klimaanlagen in der EU auf ein neues Kältemittel umgestellt werden. Aber: Das neue Kältemittel Tetrafluorpropen (R1234yf) ist brennbar. Es kann sich bei Unfällen entzünden und giftige Flusssäure bilden. Dies zeigten Versuche im Auftrag des UBA und des Kraftfahrt-Bundesamtes sowie von Umweltverbänden und Autoherstellern. weiterlesen
Akkus aus Smartphones und Tablets verschleißen schnell. Nicht alle lassen sich kinderleicht austauschen. Das ist weder umwelt- noch verbraucherfreundlich. weiterlesen