Strandspielzeug und Badeartikel können gefährliche Chemikalien enthalten weiterlesen

Strandspielzeug und Badeartikel können gefährliche Chemikalien enthalten weiterlesen
Mehr als die Hälfte der Registrierungsdossiers unter der Europäischen Chemikalienverordnung REACH erfüllt mindestens eine der sieben überprüften Datenanforderungen nicht. Dazu zählen beispielsweise Informationen zu erbgutverändernden Effekten. Dies ist das Ergebnis einer Studie, die das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) im Auftrag des Umweltbundesamtes (UBA) durchführte. weiterlesen
Eine UBA-Fachtagung im Juni 2015 zeigte: Kommunen können oft ganz auf Pestizide verzichten, ohne ihre Unterhaltsverpflichtungen zu vernachlässigen. Vorträge und Ergebnisprotokolle der Workshops stehen nun zum Herunterladen bereit. weiterlesen
Chemikalien in Outdoor-Textilien können Umwelt und Gesundheit belasten – wie Sie ihnen auf die Spur kommen weiterlesen
Damit Biozidprodukte Mensch und Umwelt nicht schaden, kommt es darauf an, sie sinnvoll einzusetzen. Wie das erreicht werden kann, hat das UBA untersuchen lassen. weiterlesen
Abfälle sollen recycelt werden. Das ist ein Gebot des Umweltschutzes. Kontraproduktiv wird es jedoch, wenn Schadstoffe aus belasteten Abfällen im Recycling-Produkt erneut in den Umlauf geraten. Ein UBA-Gutachten untersuchte, wie dies für fünf persistente organische Schadstoffe (kurz POP für „persistent organic pollutants“) vermieden werden kann. weiterlesen
Großbritannien schlägt der EU eine Verwendungsbeschränkung für zwei in der Kosmetikanwendung sehr verbreitete Inhaltsstoffe vor. Es handelt sich um die cyclischen Siloxane D4 und D5. Die Europäische Chemikalienagentur (ECHA) hat zur öffentlichen Kommentierung des Beschränkungsvorschlages aufgerufen. weiterlesen
Das aus Kohlenteer gewonnene Kreosot ist für Umwelt und Gesundheit problematisch. Seine Bestandteile reichern sich in der Umwelt an, sind sehr schwer abbaubar, giftig oder sogar krebserzeugend. EU-Mitgliedsstaaten dürfen Kreosot-haltige Biozid-Produkte deshalb nur für Anwendungen zulassen, für die sie keine geeigneten Alternativen sehen. Welche Anwendungen das sind, klärte ein UBA-Gutachten. weiterlesen