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REACH

Chemikalien

REACH Weiterentwicklung

Erklärung des Begriffs REACH: Europäische Chemikalienverordnung zur Registrierung, Bewertung, Zulassung und Beschränkung chemischer Stoffe

Die folgenden Berichte sind das Ergebnis des Projekts "REACH Weiterentwicklung", das im Rahmen des Forschungsplans des BMU gefördert wird. Im Rahmen des Projekts werden verschiedene Aspekte der REACH-Verordnung und ihrer Umsetzung analysiert und Verbesserungsmöglichkeiten entwickelt, einschließlich möglicher Änderungen des Verordnungstextes und seiner Anhänge. weiterlesen

Chemikalien

Bisphenol A

Bisphenol-A

4,4´-Isopropylidendiphenol, Bisphenol A (CAS 80-05-7; EC 201-245-8), wird weltweit in sehr großen Mengen produziert und verwendet. Es findet sich z.B. in Produkten aus Polycarbonat, in Epoxidharzen und bis Ende 2019 in Thermopapier. Untersuchungen zeigen, dass der Stoff in der Umwelt vorkommt und schon in niedrigen Konzentrationen auf das Hormonsystem von_Menschen und Umweltorganismen wirken kann. weiterlesen

Chemikalien

Beschränkung von Bisphenol A – ROI Eintrag und Call4Evidence

Detailfoto Stift kreuzt ein Feld an.

Eine Analyse der regulatorischen Managementoptionen zeigte, dass eine gezielte Beschränkung der Massenchemikalie Bisphenol A die geeignetste Maßnahme ist, um die kontinuierlichen Umwelteinträge von BPA zu minimieren. Für eine gezielte und umsetzbare Beschränkung von BPA können betroffene Akteure im Rahmen des „Call for Evidence“ von Oktober 2020 bis Januar 2021 relevante Informationen einreichen. weiterlesen

News zum Thema Chemikalien

REACH-Weiterentwicklung und nachhaltige Chemie

Pflanzen in einem Reagenzglas

Die europäische Chemikalienverordnung REACH soll zu einer nachhaltigeren Chemie beitragen. Ein aktueller UBA-Bericht bietet eine systematische Analyse der Zusammenhänge zwischen den Hauptelementen von REACH (z. B. Registrierung und Information in der Lieferkette) und den bedeutenden Elementen der nachhaltigen Chemie (z. B. Substitution der Stoffe oder soziale Verantwortung von Unternehmen). weiterlesen

Chemikalien

EU plant Beschränkung der Verwendung von Mikroplastik ab 2022

Body Lotion mit Mikroplastik

Mikroplastik wird in der Umwelt immer häufiger nachgewiesen. Grund ist die schlechte Abbaubarkeit der eingesetzten Kunststoffe. Langfristige Effekte auf Umweltorganismen können noch nicht abgeschätzt werden. Deshalb muss der Eintrag von Mikroplastik verringert werden. Die Europäische Chemikalienbehörde hat jetzt einen Vorschlag zur Beschränkung der Verwendung von Mikroplastik veröffentlicht. weiterlesen

News zum Thema Chemikalien

Online-Umfrage: Chemikalien in Verbraucherprodukten

Gelbe Gummienten

Einige chemische Stoffe sind schädlich für Mensch und Umwelt. Im Rahmen des EU-LIFE-Projektes AskREACH können Unternehmen, die Erzeugnisse für Verbraucher herstellen oder verkaufen, noch bis 30. September einen anonymen Online-Fragebogen zu „besonders besorgniserregenden Stoffen“ in Erzeugnissen, wie z.B. Möbel, Sportartikel, Elektrogeräte, Spielzeug, ausfüllen. weiterlesen

Das Umweltbundesamt

Für Mensch und Umwelt