Wenn sich Treibhausgas-Emissionen nicht vermeiden oder reduzieren lassen, können sie zumindest durch Klimaschutzprojekte kompensiert werden. Worauf kommt es dabei an? weiterlesen

Wenn sich Treibhausgas-Emissionen nicht vermeiden oder reduzieren lassen, können sie zumindest durch Klimaschutzprojekte kompensiert werden. Worauf kommt es dabei an? weiterlesen
Die Unterstützung für eine CO2-Bepreisung wächst, zumal negative Folgen des Klimawandels zunehmend auch in Deutschland spürbar sind. Das neue Factsheet des Umweltbundesamtes beschreibt und bewertet die möglichen Ansätze zur CO2-Bepreisung. Der Verkehrs- und Gebäudebereich steht dabei im Mittelpunkt, weil dort der Handlungsbedarf besonders groß ist. weiterlesen
Die UBA-Studie untersucht die ökonomischen Effekte durch einen Kohleausstieg entsprechend den Klimazielen der Bundesregierung. Die exemplarischen Untersuchungen zeigen für alle Braunkohleregionen auch bedeutende Chancen für den Arbeitsmarkt. Gezielte strukturpolitische Maßnahmen, wie die Förderung der erneuerbaren Energien oder die Gebäudesanierung, könnten Beschäftigungspotenziale verstärken. weiterlesen
Ob weniger Lärm durch aerodynamisch optimierte Rotorblätter oder weniger störendes Licht durch nächtliche Beleuchtung nur nach Bedarf – eine Reihe technischer Möglichkeiten kann helfen, dass Menschen und Tiere im Umfeld von Windenergieanlagen weniger bis gar nicht gestört oder gefährdet werden. Wie genau, erläutert ein neues Hintergrundpapier des Umweltbundesamtes. weiterlesen
Ammoniak ist in Deutschland die Nummer 1 der Luftschadstoffe aus Betrieben und stammt hauptsächlich aus der Intensivtierhaltung. Schadstoffe im Abwasser gehen hauptsächlich aufs Konto der Lebensmittel- und Chemischen Industrie. Und größter CO2-Emittent ist die Energiewirtschaft. Dies und mehr zeigen die aktuellen Daten des Schadstofffreisetzungs- und Verbringungsregisters (PRTR). weiterlesen
Um die künftigen Auswirkungen des Klimawandels in Deutschland im Rahmen der Klimawirkungs- und Vulnerabilitätsstudie 2021 im Auftrag der Bundesregierung zu analysieren und zu bewerten, werden neben Klimaprojektionen auch sozioökonomische Szenarien benötigt. Daher wurden im Auftrag des Umweltbundesamtes drei sozioökonomische Szenarien auf nationaler und regionaler Ebene entwickelt. weiterlesen
Energiewirtschaft, Industrie, Verkehr, Gewerbe, Handel und Dienstleistungen und private Haushalte haben von 1990 bis 2017 tendenziell immer weniger Treibhausgase (THG) ausgestoßen. Der Rückgang lag im Jahr 2017 bei minus 26 Prozent. Im Vergleich zum Vorjahr gingen die energiebedingten Emissionen mit einem Minus von 0,7 Prozent leicht zurück. weiterlesen
Sommer, Sonne, Urlaubszeit und Badespaß: Der Sommer ist für viele Menschen die schönste Zeit im Jahr. Doch jüngst der heiße Sommer 2018 zeigte, dass neben viel Spaß und Entspannung vor allem die Gesundheit zählt. Über den richtigen Umgang mit der „Schattenseite“ des Sommers informiert eine neue Broschüre vom Deutschen Wetterdienst und Umweltbundesamt. weiterlesen