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Energieverbrauch

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Branchenabhängiger Energieverbrauch des verarbeitenden Gewerbes

Alle Wirtschaftsbereiche zusammen verbrauchen fast drei Viertel der in Deutschland benötigten Primärenergie. Der Anteil des verarbeitenden Gewerbes am Primärenergieverbrauch aller Produktionsbereiche lag 2022 bei rund 46 Prozent. Der Energiebedarf dieses Gewerbes blieb im Zeitraum 2010 bis 2022 etwa konstant, der spezifische Energieverbrauch pro Tonne Stahl, Glas oder Chemikalien ging aber zurück. weiterlesen

Energie als Ressource

Im letzten Jahrhundert ist der globale Energieverbrauch extrem angestiegen, zeigt aber seit zwei Jahren nur noch ein gebremstes Wachstum von etwa einem Prozent. Insbesondere Industrieländer haben einen besonders hohen Pro-Kopf-Verbrauch, zu ihnen zählt auch Deutschland. weiterlesen

Umwelt-Indikator

Indikator: Energieverbrauch der Industrie

Ein Diagramm zeigt die Entwicklung des Primärenergieverbrauchs des verarbeitenden Gewerbes und den Anteil an der Bruttowertschöpfung (preisbereinigt) von 1995 bis 2022. 1995 betrug der Energieverbrauch 3.744 Petajoule, 2022 lag er bei etwa 3.767 Petajoule.

Der Energieverbrauch der Industrie für die Herstellung von Waren hat sich zwischen 1995 und 2022 kaum verändert.2022 lag der Energieverbrauch der Industrie mit 3.767 Petajoule etwas unter dem Niveau der Vorjahre, seit einem Hoch 2017 sanken die Werte jedes Jahr.Bis 2050 soll der Primärenergieverbrauch Deutschlands um 50 % sinken. Dafür muss die Industrie einen Beitrag leisten. weiterlesen

Indikator: Primärenergieverbrauch

Ein Diagramm stellt den Primärenergieverbrauch (PEV) zwischen 1990 und 2023 sowie den Zielwert für das Jahr 2030 dar. Bis zum Jahr 2008 schwankte der Wert um 14.500 Petajoule, ist seitdem jedoch deutlich gesunken.

Der Primärenergieverbrauch (PEV) in Deutschland ist seit Ende der 2000er Jahre deutlich rückläufig. Er ist von 2008 bis 2023 um 25 % zurückgegangen.Gemäß dem Energieeffizienzgesetz von 2023 soll der PEV bis 2030 gegenüber 2008 um 39 % sinken.Der „Projektionsbericht 2023“ des Umweltbundesamtes zeigt, dass die bislang dafür ergriffenen Maßnahmen voraussichtlich nicht ausreichen werden, um diese Ziel… weiterlesen

Indikator: Endenergieverbrauch des Verkehrs

Ein Diagramm zeigt den Endenergieverbrauch im Güter- und Personenverkehr zwischen 2005 bis 2022 sowie die Ziele der Bundesregierung (2005 = 100) als Index dargestellt.

Die Bundesregierung will den Endenergieverbrauch des Güter- und Personenverkehrs bis 2030 um 15 bis 20 % gegenüber 2005 verringern.Güter- und Personenverkehr sind seit Anfang der 1990er zwar deutlich effizienter geworden, die gesteigerte Verkehrsleistung führte jedoch zur Zunahme bzw. Stagnation des Endenergieverbrauchs.Der Endenergieverbrauch im Güterverkehr bleibt auf einem hohen Niveau. Es wird… weiterlesen

Klima | Energie

Energiesparende Gebäude

Geldscheine fliegen zum Schornstein hinaus

Gebäude haben einen wesentlichen Anteil am Gesamtenergiebedarf und an den Treibhausgasemissionen in Deutschland. Den Energiebedarf von Gebäuden zu verringern, ist nicht nur ein Schwerpunkt deutscher Klimaschutzpolitik, sondern liegt ebenso im Interesse aller Bürgerinnen und Bürger, die von geringeren Betriebskosten profitieren. weiterlesen

Wie belasten Energiebereitstellung und –verbrauch die Umwelt?

Energieverbrauch für fossile und erneuerbare Wärme

Wärme macht mehr als 50 Prozent des gesamten deutschen Endenergieverbrauchs aus und wird vielfältig eingesetzt: als Raumwärme oder Klimatisierung, für Warmwasser und Prozesswärme oder zur Kälteerzeugung. Durch zunehmende Energieeffizienzmaßnahmen ist ihr Anteil am Endenergieverbrauch seit 1990 leicht rückläufig. Erneuerbare Energien spielen bei der Wärmebereitstellung eine zunehmende Rolle. weiterlesen

Wie beansprucht der Verkehr die Umwelt?

Energieverbrauch und Kraftstoffe

Das Verkehrswachstum im Straßenverkehr kompensierte bisher teilweise die technischen Verbesserungen. In den Pandemiejahren 2020 und 2021 lag der Primärenergieverbrauch im Straßenpersonenverkehr wieder auf dem Niveau von 1995. weiterlesen

Das Umweltbundesamt

Für Mensch und Umwelt