Meeresmüll: Mikroplastik aus Kosmetika nur Spitze des Eisbergs
![eine Krabbe auf einem Sandstrand sitzt in einer kaputten Plastikflasche](https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/styles/800w400h/public/medien/376/bilder/platz_2_-bredemeier_sabina.jpg?itok=u5pp5fUT&c=e7cc45f0d8de2dde1739e52a51da0b65)
Quelle: Sabina Bredemeier
Rund sechs bis zehn Prozent der weltweiten Kunststoffproduktion landen in den Weltmeeren. Auf diesen alarmierenden Befund verweist eine aktuelle UBA-Studie. Mikroplastik aus kosmetischen Mitteln, wie Peelings oder Duschgels, leistet einen mengenmäßig vergleichsweise geringen, wenn auch unnötigen Beitrag. Bedeutsamste Quelle für Mikroplastik im Meer ist die Zersetzung größerer Plastikteile.