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Feinstaub

Wie geht es der Umwelt?

Luftschadstoff-Emissionen in Deutschland

Luftschadstoff-Emissionen aus unterschiedlichsten Quellen beeinträchtigen die Luftqualität, können in der Umwelt Säuren bilden oder die übermäßige Anreicherung von Nährstoffen (Eutrophierung) in Ökosysteme vorantreiben. Auch die menschliche Gesundheit kann belastet werden. weiterlesen

Emission von Feinstaub der Partikelgröße PM2,5

Feinstaub mit einem aerodynamischen Durchmesser kleiner als 2,5 Mikrometer (PM2,5) ist vor allem aufgrund seiner geringen Größe ein Gesundheitsrisiko. Die feinen Partikel können tiefer in die Atemwege eindringen, dort länger verbleiben und die Lunge nachhaltig schädigen. Der Artikel beschreibt die Feinstaub-Emissionen seit 1995. weiterlesen

Emission von Feinstaub der Partikelgröße PM­10

Staub lässt sich nach Größe in verschiedene Fraktionen einteilen. Eine relevante Fraktion des Gesamtstaubes stellen die Partikel dar, deren aerodynamischer Durchmesser weniger als 10 Mikrometer (µm) beträgt (Feinstaub – PM10). Von 1995 bis 2022 sind die Feinstaub-Emissionen um 45 Prozent gesunken. weiterlesen

Umwelt-Indikator

Indikator: Emission von Luftschadstoffen

Das Diagramm zeigt die Entwicklung des Ausstoßes von fünf Luftschadstoffen sowie eines Gesamt-Index relativ zum Basisjahr 2005 (=100%). Der Trend aller Substanzen sinkt deutlich, Ammoniak aber erst seit 2014. Das Ziel für 2030 (55%) scheint in Reichweite.

Der gemittelte Index der Luftschadstoffe ging zwischen 2005 und 2022 um 34,4 % zurück.Die Verpflichtungen des Göteborg-Protokolls und der NEC-Richtlinie für das Jahr 2020 wurden erreicht.Die Ziele der europäischen NEC-Richtlinie für 2030 sicher zu erreichen ist eine Herausforderung für die deutsche Umweltpolitik.Dafür müssen vor allem die Ammoniak-Emissionen weiterhin deutlich verringert werden. weiterlesen

Indikator: Belastung der Bevölkerung durch Feinstaub (PM2,5)

Ein Diagramm zeigt von 2010 bis 2021 die Anteile der von Überschreitung des Richtwertes sowie des Zwischenziels 4 der Weltgesundheitsorganisation für Feinstaub (PM2,5) betroffenen Menschen in Deutschland – mit absteigender Tendenz bezogen auf das Zwischenziel 4.

Die PM2,5-Belastung der Bevölkerung oberhalb von 10 µg/m³ im Jahresmittel (Zwischenziel 4 der neuen Richtwerte der Weltgesundheitsorgansiation (WHO) aus dem Jahr 2021, entspricht dem alten Richtwert der WHO aus dem Jahr 2005) ist in Deutschland seit 2010 deutlich zurückgegangen.Jedoch war zwischen 2010 und 2021 nahezu die gesamte Bevölkerung einer Feinstaubbelastung oberhalb des aktuellen WHO-Rich… weiterlesen

Gesundheit

Luft- und Gesundheitsbelastung durch Waldbrände

Ein Feuerwehrauto und mehrere Feuerwehrmänner

In Spanien, Griechenland und Kanada brennen aktuell große Waldflächen. Durch den Klimawandel werden extreme Wetterbedingungen auch bei uns immer wahrscheinlicher. Langanhaltende Trockenheit begünstigt Waldbrände auch bei uns. Welche Folgen können Waldbrände für unsere Gesundheit haben? Antworten in unseren FAQ. weiterlesen

Gesundheit

Wirkungskomplex: Luftverunreinigungen

Rauchschwaden über einer Fabrik.

Die Kombination von heißer Witterung und lokaler Luftverschmutzung ist ein Risikofaktor für die Zunahme von Herzkreislauf- und Atemwegserkrankungen. Modellrechnungen weisen darauf hin, dass Klimawandel bedingt zukünftig in Deutschland lokal extreme Hitze kombiniert mit erhöhter Ozon- und Feinstaubbelastung auftreten, wodurch das Gesundheitsrisiko für anfällige Personen ansteigen kann. weiterlesen

Das Umweltbundesamt

Für Mensch und Umwelt