Nach Wochen eher wechselhaften Sommerwetters ist mit der Hitzewelle der kommenden Tage mit einem Anstieg der Ozonkonzentrationen zu rechnen. weiterlesen
Heiße Tage mit steigenden Ozonkonzentrationen

Nach Wochen eher wechselhaften Sommerwetters ist mit der Hitzewelle der kommenden Tage mit einem Anstieg der Ozonkonzentrationen zu rechnen. weiterlesen
1985 startete die erste Deutsche Umweltstudie zur Gesundheit (GerES). Seitdem untersucht die Studienreihe die Belastung der deutschen Bevölkerung mit Umweltschadstoffen. Die dabei gewonnen Daten dienen der Information der Öffentlichkeit. Zudem bilden sie eine wichtige wissenschaftliche Basis für politische Entscheidungen zu Umwelt, Gesundheit und Chemikalien. Ein Rückblick. weiterlesen
Wie können Städte nachhaltiger, lebenswert und zukunftssicher werden? Dieser Frage widmete sich die interdisziplinäre Fachkonferenz „Gemeinsam. Neues Europäisches Bauhaus weiterdenken!“ des Umweltbundesamts im Mai 2025 in Berlin. Expert*innen aus Wissenschaft, Politik und Praxis diskutierten über innovative Lösungsansätze für klimaresiliente, umweltfreundliche und sozial gerechte Städte. weiterlesen
Die Abwassersurveillance wird in Deutschland ergänzend zu bestehenden Krankheitsüberwachungssystemen der öffentlichen Gesundheit („Public Health“) genutzt. Das Ziel der Abwassersurveillance ist es, Informationen zum Auftreten sowie zu der Verbreitung von bekannten und neuen Infektionserregern und deren Varianten zu erfassen, um so das regionale Infektionsgeschehen besser einschätzen zu können. weiterlesen
Im Projekt „Abwassermonitoring für die epidemiologische Lagebewertung“ erheben das Umweltbundesamt und Robert Koch-Institut die Viruslast von Krankheitserregern im Abwasser. Dabei wird von einem interdisziplinären Team unmittelbar der One-Health Gedanke umgesetzt: Forschungsdaten aus dem Bereich Umwelt und öffentliche Gesundheit werden zeitnah ausgewertet, vereinigt und öffentlich bereitgestellt. weiterlesen
Durch den Klimawandel erlebt auch Deutschland immer mehr Hitzetage und tropische Nächte. Besonders in dicht bebauten Innenstädten kann die Hitze zum Gesundheitsproblem werden. Unsere Tipps und Hinweise, wie Sie sich und andere vor extremer Hitze schützen. weiterlesen
Umweltpolitische Maßnahmen können private Haushalte zusätzlich belasten: So erhöht etwa ein CO₂-Preis auf Benzin, Öl oder Gas die Kosten für fossil betriebene Heizungen oder das Autofahren mit Verbrennermotor. Eine neue Studie im Auftrag des Umweltbundesamtes (UBA) zeigt, wie sich eine ambitionierte Umwelt- und Klimaschutzpolitik sozial gerecht gestalten lässt. weiterlesen
Der Klimawandel kann nicht nur verheerende physische Folgen für Mensch und Umwelt haben, er kann auch die menschliche Psyche stark beeinträchtigen. So können Extremwetterereignisse posttraumatische Belastungsstörungen auslösen und die Sorge um unsere Lebensgrundlagen Zukunftsängste und Depressionen hervorrufen. Der UBA-Ratgeber für mentale Gesundheit im Klimawandel bietet Hilfestellung. weiterlesen