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Wasserhaushaltsgesetz

Wasser

Die Wasserrahmenrichtlinie - Gewässer in Deutschland 2021

Der langfristige Schutz der Gewässer als Lebensraum für Tiere und Pflanzen und die Sicherung von Wasserressourcen für die Menschen sind die wesentlichen Ziele der Gewässerbewirtschaftung. Die Europäische Wasserrahmenrichtlinie ist das rechtliche Instrument dazu. Nun liegen die aktuellen Ergebnisse zum Gewässerzustand, den wesentlichen Belastungen und Auswirkungen sowie den geplanten Maßnahmen vor. weiterlesen

Wasser

Hochwasserschutzrecht

Ein effektives Hochwasserrisikomanagement ist wichtig, um den Herausforderungen und Auswirkungen von Hochwasserereignissen effektiv begegnen zu können. Die rechtlichen Rahmenbedingungen dafür finden sich im Wasserhaushaltsgesetz (WHG), welches die europäischen Vorgaben der Hochwasserrisikomanagement-Richtlinie (HWRMRL) in nationales Recht umsetzt. weiterlesen

Wasser

Wasserrecht

Rechtliche Regelungen

Wenn wir Wasser nutzen, konkurrieren häufig wirtschaftliche und ökologische Interessen miteinander. Einerseits brauchen wir Wasser zum Trinken, zur Energiegewinnung und zum Transport unserer Waren. Andererseits ist auch die Natur (Tiere und Pflanzen) auf ausreichend Wasser in guter Qualität angewiesen. Das Wasserrecht versucht, zwischen diesen unterschiedlichen Ansprüchen zu vermitteln. weiterlesen

Wasser

Grundwasserrecht

Seit dem Jahr 2000 ist für den Gewässerschutz in der EU die Wasserrahmenrichtlinie  (WRRL) (2000/60/EG) richtungsweisend. Sie gibt als zentrales Ziel vor, Oberflächengewässer und Grundwasser so zu schützen, zu verbessern und zu sanieren, dass sie bis zum Jahr 2015 (unter besonderen Umständen spätestens bis zum Jahr 2027) einen „guten Zustand“ aufweisen.Für Grundwasser ist dieses Ziel als gute… weiterlesen

News zum Thema Abfall | Ressourcen und Wasser

Was darf nicht in die Toilette?

Toilettentür mit Herz

Küchenrolle, Taschentücher, abgelaufene Medikamente oder Feuchttücher – all diese Dinge landen in Deutschland im WC. Die Folge: Verstopfungen oder lahmgelegte Pumpwerke führen zu Schäden in Millionenhöhe an unseren Abwassersystemen, Arzneimittelwirkstoffe gelangen in Flüsse und Seen und können die Hormonsysteme der dort lebenden Organismen stören. weiterlesen

Das UBA

1996

Hochofen sprüht Funken und Feuer.

1996 neu: Industrieanlagen müssen „Beste Verfügbare Techniken“ einsetzen, um Luft, Wasser und Boden zu schützen. Die Wasserhaushaltsgesetz-Novelle regelt die Abwasserreinigung. Und das Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetz tritt in Kraft. Das UBA startet seine Umfrage „Umweltbewusstsein in Deutschland“ und informiert zu lärmarmen Baumaschinen. Der UBA-Umzug nach Dessau wird gesetzlich festgelegt. weiterlesen

Wasser

Gewässerzustand verbessern – ein gesetzlicher Auftrag

Grafik: Paragraphenzeichen als Symbol für Gesetzgebung.

Die Aufwertung von Fließgewässern durch Renaturierungsmaßnahmen ist eine gesellschaftliche Aufgabe und ergibt sich aus der Rechtslage. Der Schutz und die Verbesserung von Fließgewässern sind in den wasserrechtlichen Vorgaben der EU, des Bundes und der Länder verankert. Derzeit sind deutsche Fließgewässer aber noch weit entfernt vom erwünschten Zustand. weiterlesen

Neu

Unfälle mit wassergefährdenden Stoffen

Beim Umgang mit wassergefährdenden Stoffen und bei ihrem Transport kommt es immer wieder zu Unfällen. Die Chemikalien können in Flüsse, Seen, Meere und in das Grundwasser gelangen. Sie können dort das Leben von Fischen und anderen Wasserorganismen bedrohen und die Trinkwasserqualität gefährden. Menschliches Fehlverhalten ist die Hauptursache dieser Unfälle. weiterlesen

Das Umweltbundesamt

Für Mensch und Umwelt