UMID 02/2023: Kein Risiko durch Radioaktivität im Trinkwasser

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An die Qualität von Trinkwasser werden hohe Anforderungen gestellt.
Quelle: PublicDomainPictures / pixabay.com / CC0

Titelthema der neuen Ausgabe ist das Allgemeingut Trinkwasser im Hinblick auf das Vorkommen radioaktiver Stoffe und deren Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit. Außerdem im aktuellen Heft: Neufassung DIN 19643: Aufbereitung von Schwimm- und Badebeckenwasser, SRU-Gutachten: Städte als Handlungsschwerpunkte des gesundheitsbezogenen Umweltschutzes, Konzepte für einen synergetischen Lärmschutz.

Trinkwasser ist ein qualitativ hochwertiges und streng überwachtes Lebensmittel in Deutschland. Im Fokus des Titelbeitrags steht das Vorkommen radioaktiver Stoffe im Trinkwasser. Im Beitrag werden die Ergebnisse eines breit angelegten Untersuchungsprogramms des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS) vorgestellt sowie die Maßnahmen behördlicher Überwachung von Radioaktivität und Vorgaben und Regelungen durch die EU und die deutsche Trinkwasserverordnung erläutert.

In weiteren Beiträgen wird die novellierte DIN 19643 zur Aufbereitung von Schwimm- und Badebeckenwasser kommentiert, ein thematischer Schwerpunkt des Sondergutachtens des Sachverständigenrats für Umweltfragen (SRU) zur Rolle von Städten im gesundheitsbezogenen Umweltschutz gesetzt und verschiedene Konzepte für einen synergetischen Lärmschutz vorgestellt.

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