Veranstaltungen wie Festivals oder Open-Air-Konzerte, sportliche Wettkämpfe oder Feste (Volksfeste, Mittelalterfeste, …) werden zunehmend systematisch für den Tourismus genutzt, um die Attraktivität einer touristischen Destination zu erhöhen. Dies gewinnt auch im Zusammenhang mit aktuellen Reisetrends, wie dem Trend zu Kurzreisen, immer mehr an Bedeutung. Die Vorteile liegen neben einer besseren A… weiterlesen
Klima | Energie
Risikominimierung bei (Groß-)Veranstaltungen
Klima | Energie
Risikoanalysen und Naturgefahrenszenarien für den Tourismus
Die Risikoanalyse ist die zentrale Grundlage für alle Planungen und Maßnahmen, die zum Schutz von Bevölkerung und Gästen getroffen werden und daher ein wichtiger Bestandteil des Risikomanagements. Spezielle Analysen auf der Ebene von touristischen Destinationen sind wichtig, da diese detaillierte und aussagekräftige Informationen über Risiken, die den Tourismus betreffen, liefern. Ziel ist es, auf… weiterlesen
Klima | Energie
Gefährdete Gebiete konsequent und systematisch beobachten
Ein großer Teil (ca. 80 %) aller auftretenden Katastrophen hängt mit bestimmten Wetterphänomenen zusammen. Mit dem Klimawandel verändern sich Auftrittswahrscheinlichkeit und Intensität von Extremereignissen, die den Eintritt bestimmter Naturgefahren begünstigen können. So wird z. B. infolge des Klimawandels von einer Zunahme gravitativer Massenbewegungen ausgegangen. Daneben sind auch Veränderunge… weiterlesen
Klima | Energie
Schulung von Personal auf das Verhalten in Krisensituationen
Der Klimawandel bedingt eine Zunahme der Intensität und Häufigkeit von Extrem(wetter)ereignissen wie Starkregen, Hochwasser oder Stürme, welche große Sach- und Personenschäden verursachen können. Bei der Bewältigung oder der Abwehr von Krisensituationen gewinnt die Mithilfe von Freiwilligen daher zunehmend an Bedeutung. In touristischen Destinationen erschweren Sprachbarrieren und eine schle… weiterlesen
Klima | Energie
Krisenmanagement einrichten und verfeinern
Unter Krisenmanagement wird der systematische Umgang mit Krisensituationen verstanden, wobei im Folgenden insbesondere klimatisch beeinflusste Naturkatastrophen im Fokus stehen. Grund dafür ist, dass der Klimawandel eine Zunahme von Extremereignissen und klimatischen Extremen (z. B. Starkniederschläge, Stürme, Hitzewellen) bewirkt, die darüber hinaus auch stärker ausgeprägt sein können als bisher.… weiterlesen
Klima | Energie
Bevölkerung über Wetterrisiken und Naturgefahren aufklären
Extremereignisse und klimatische Extreme, wie Starkniederschläge, Stürme oder Trockenperioden können in allen touristischen Regionen auftreten und Naturgefahren hervorrufen. Trotz vorhandener vorsorgender Schutzmaßnahmen verbleibt dabei immer ein Restrisiko, welches durch ein risikoangepasstes Verhalten effektiv verringert werden kann. Dies gewinnt insbesondere vor dem Hintergrund einer erwarteten… weiterlesen
Klima | Energie
Evakuierungs- und Kommunikationskonzepte erstellen
Der Klimawandel bedingt eine Zunahme der Intensität und Häufigkeit von Extremwetterereignissen (z. B. Sturmfluten, Hochwasser oder Waldbrände), welche im Rahmen des Krisenmanagements bewältigt werden müssen. Dazu müssen beispielsweise bestimmte Verhaltensanweisungen an die gefährdeten Personen kommuniziert werden, manche Krisensituationen können eine großflächige Evakuierung erforderlich machen. G… weiterlesen
Klima | Energie
Lernkooperationen zur gegenseitigen Unterstützung fördern
Kooperationen können zum einen dem Erfahrungsaustausch zwischen verschiedenen Destinationsmanagementorganisationen, aber auch innerhalb einer Destination (z. B. Akteure des Tourismus, Einrichtungen des Bevölkerungs- und Katastrophenschutzes (technisches Hilfswerk, Rettung und Feuerwehr, …)) dienen. Ziel ist es, durch den Austausch von Erfahrungen und Wissen eine bessere Basis zur Bewältigung von K… weiterlesen