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WHO

Gesundheit

WHO-Kooperationszentrum Lufthygiene

Schild des WHO CC Air Quality Management and Air Pollution Control

Das Kooperationszentrum zur Überwachung der Luftqualität und Bekämpfung der Luftverschmutzung (WHO Collaborating Centre for Air Quality Management and Air Pollution Control, WHO CC) unterstützt die Weltgesundheitsorganisation fachlich und wissenschaftlich bei Fragen zum Einfluss von Verunreinigungen der Außen- und Innenraumluft, sowie des Klimawandels auf die Gesundheit der Menschen in Europa. weiterlesen

News zum Thema Verkehr | Lärm

Erster europäischer Masterplan für den Radverkehr verabschiedet

Eine Fahrradampel

Auf der Konferenz des Pan-Europäischen Programms für Verkehr, Gesundheit und Umwelt (THE PEP) beschlossen europäische Minister*innen für Verkehr, Gesundheit und Umwelt den ersten Masterplan zur Förderung des Radverkehrs. Das klare Bekenntnis aus 41 Ländern ist ein enormer Schub für die Radverkehrsförderung. Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer sprach sich für einen starken Radverkehr aus. weiterlesen

Gesundheit

Kommissionen und Arbeitsgruppen

etwa 10 Leute sitzen auf einer Veranstaltung an U-förmig aufgestellten Tischen mit Namensschildern und Laptops, vorne läuft ein Beamer

Experten aus Bundes- und Landesbehörden, aus Universitäten und anderen Forschungseinrichtungen beraten das Umweltbundesamt regelmäßig in Kommissionen und Arbeitsgruppen. Komplexe Sachverhalte werden umfassend diskutiert, um sachgerechte Handlungsempfehlungen zu erarbeiten. Daüber hinaus berät das UBA zum Beispiel in Bund-/Länderausschüssen oder durch das WHO-Kooperationszentrum Lufthygiene. weiterlesen

Umwelt-Indikator

Indikator: Luftqualität in Ballungsräumen

Ein Diagramm stellt für drei Luftschadstoffe dar, wie stark zwischen 2000 und 2021 im städtischen Hintergrund von Ballungsräumen im Durchschnitt WHO-Empfehlungen überschritten werden. Die Entwicklung der verschiedenen Schadstoffe ist unterschiedlich. Zwischen 2000 und 2021 liegen für Stickstoffdioxid die Werte zwischen 35,9 und --20,5 Prozent, für Ozon zwischen 71,0 und 46,8 Prozent und für Feinstaub (PM2,5) zwischen 77,3 und -5,7 Prozent.

Die Grundbelastung in deutschen Ballungsräumen überschreitet die Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation WHO noch für einen wichtigen Luftschadstoff - Ozon.In der Nähe von Schadstoffquellen können die Belastungen sogar wesentlich höher sein.Bei Stickstoffdioxid und Feinstaub hat sich die Situation seit dem Jahr 2000 erheblich verbessert. Die WHO-Empfehlung für PM 2,5 wurde 2020 im Mittel erst… weiterlesen

Das Umweltbundesamt

Für Mensch und Umwelt