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Schadstoff

News zum Thema Verkehr und Wasser

Scrubberabwasser hat schädliche Auswirkungen auf die Meeresumwelt

Foto: Containerschiff von oben, das über das Meer fährt. Im Hintergrund Berge. Eine Abgasfahne steigt aus dem Schornstein.

Mit Scrubbern können Seeschiffe den Schwefeloxid-Gehalt ihrer Abgase verringern und damit Grenzwerte einhalten. Mit dem Abwasser werden jedoch Schadstoffe ins Meer gespült. Besser als die Umweltbelastung so von der Luft ins Wasser zu verlagern wäre, sie direkt an der Quelle zu verringern: mit schwefelarmen, jedoch teureren Kraftstoffen. Mehr im neuen Fact Sheet des Umweltbundesamtes (UBA). weiterlesen

Boden | Fläche

Kompost und Klärschlamm

Ein gelber Radlader setzt in einer Kompostieranlage Kompost um.

Kompost und Klärschlamm, die wertvolle Nähr- und Humusstoffe enthalten, werden traditionell in der Landwirtschaft als organische Dünger eingesetzt. Andererseits enthalten Kompost und insb. Klärschlamm, umwelt- und gesundheitsgefährdende Schadstoffe wie Chemikalien, Schwermetalle, Pharmaka. Die Klärschlammdüngung soll daher immer weiter eingeschränkt und der Phosphor zurückgewonnen werden. weiterlesen

News zum Thema Wirtschaft | Konsum

Aktuelle Studienergebnisse zu Geruchsprüfungen bei Bauprodukten

Eine Frau riecht in einem Labor an einer Probe

Aus Bauprodukten können flüchtige organische Substanzen (VOC) ausgasen. Diese können, ebenso wie dadurch verursachte Gerüche, dem Wohlbefinden der Raumnutzenden schaden. Unangenehme Gerüche können auch zu vermehrtem Lüften und somit zu höherem Energieverbrauch führen. Der Blaue Engel zeichnet emissions- und geruchsarme Produkte aus. Zu Bodenbelägen gibt es diesbezüglich neue Forschungsergebnisse. weiterlesen

Wirtschaft | Konsum

Gerüche aus Bauprodukten

Eine Frau riecht im Labor an einem Trichter, um den Geruch eines Produktes zu bewerten.

Aus Bauprodukten können flüchtige organische Substanzen (VOC) ausgasen. Diese können, ebenso wie dadurch verursachte Gerüche, der Gesundheit und somit dem Wohlbefinden der Raumnutzenden schaden. Unangenehme Gerüche können auch zu vermehrtem Lüften und somit zu erhöhten Energieverbräuchen in der Heizperiode führen. All das sind gut Gründe, für eine „gute“ Innenraumluft zu sorgen. weiterlesen

Wasser

Potenziell gefährliche Wracks im Meer

Das Bild zeigt das Wrack eines Kriegsschiffes aus dem Zweiten Weltkrieg mit Algenbewuchs von oben, während Sonnenstrahlen durch die Wasseroberfläche brechen.

Weltweit liegen hunderttausende Wracks am Meeresboden. Dazu gehören gesunkene Kriegsschiffe aus den beiden Weltkriegen, U-Boote und auch Flugzeuge. Von einigen dieser Wracks gehen Gefährdungen der Meeresumwelt aus, da sie Öl, Munition und schadstoffhaltige Fracht enthalten und freisetzen können. Das Umweltbundesamt erarbeitet eine Risikobewertung zur Priorisierung der Bergung gefährlicher Wracks. weiterlesen

Wasser

Nähr- und Schadstoffe

Einträge von Stickstoff haben in den letzten Jahrzehnten zu großräumigen Belastungen des Grundwassers geführt. Zusätzlich gibt es immer wieder auch Verunreinigungen durch Pflanzenschutzmittel. Zunehmend diskutiert werden mögliche Belastungen durch Biozide, Human- und Tierarzneimittel und Industriechemikalien. weiterlesen

Wasser

Grundwasser

Die größten Süßwasservorkommen weltweit liegen im Untergrund. Diese Grundwasservorkommen sind in vielen Regionen die wichtigste Quelle für die Wasserversorgung. Der Zustand des Grundwassers ist deshalb systematisch zu überwachen und der Eintrag von Schadstoffen so weit wie möglich zu verhindern. weiterlesen

News zum Thema Chemikalien, Wirtschaft | Konsum und Abfall | Ressourcen

NonHazCity Building Award: Richtlinien für schadstoffarme Gebäude

neu errichtete Kellerwände werden gedämmt

NonHazCity 3 ist ein EU-Projekt im Rahmen des Interreg-Programms für den Ostseeraum. Das Projekt zielt darauf ab, gefährliche Stoffe im Bausektor zu reduzieren und eine zirkuläre Bauweise zu unterstützen. Um die effektivsten Rechtsvorschriften und Strategien für schadstoffarme Gebäude zu würdigen, wird der NonHazCity Building Award ausgelobt – Nominierungen sind bis 15. Juni 2024 willkommen! weiterlesen

Das Umweltbundesamt

Für Mensch und Umwelt