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OSPAR

Das UBA

2023

Auf hellem Hintergrund sind zwei Windraeder, eine Solaranlage, zwei Personen, die Weltkugel, Pflanzenblaetter und Diagramme zur Illustration der Themenfelder des KI-Labs abgebildet.

Die neuen Möglichkeiten der „Künstlichen Intelligenz“ sind 2023 in aller Munde. Das UBA eröffnet ein eigenes „KI-Labor“ und einen klimaneutralen Bürobau, wirkt an der umfassendsten Bewertung von Nord- und Ostsee mit, ist Coronaviren im Abwasser auf der Spur und rät, die „Ewigkeitschemikalien“ ⁠PFAS einzuschränken. Es gibt eine globale Chemikalienvereinbarung und Diskussionen um Klimaprotestformen. weiterlesen

Wasser

Biologisch

Bei der Umsetzung von EU-Richtlinien, der Wattenmeerkooperation und regionaler Meeresschutzkonventionen werden Arten und Habitate der Nord- und Ostsee mit verschiedenen Verfahren bewertet. Sie kommen jedoch alle zu dem Schluss, dass die Biodiversität weiterhin bedroht ist. Ursache sind vielfältige vom Menschen verursachte Belastungen, insbesondere die Fischerei und Eutrophierung. weiterlesen

Wasser

Chemisch

Der chemische Zustand gemäß ⁠Wasserrahmenrichtlinie⁠ (WRRL) wird für die Übergangs- und Küstengewässer bis zur 12 SM Zone bestimmt. Die prioritären und prioritär gefährlichen Stoffe werden überwacht und an Hand von Umweltqualitätsnormen (UQN) bewertet. In der Ostsee sind in Deutschland keine ⁠Übergangsgewässer⁠ definiert. In der Nordsee wird gemäß WRRL in Übergangs- und Küstengewässer unterschiede… weiterlesen

News zum Thema Wasser

Zu viel Müll, zu viel Nährstoffeinträge im Nordostatlantik

Ein Bild vom Strand der Insel Helgoland, Robben liegen am Strand

Im September 2023 wurde der neue Qualitätszustandsbericht des Oslo-Paris-Abkommens zum Schutz des Nordostatlantiks (OSPAR) der Öffentlichkeit präsentiert. Hierbei handelt es sich um die umfassendste Bewertung des ökologischen Zustands für den Nordostatlantik, die jemals erfolgte. Trotz langjähriger Schutzbemühungen ist noch kein guter Zustand erreicht. weiterlesen

News zum Thema Wasser

Jetzt beteiligen: Maßnahmen zum Schutz von Nord- und Ostsee

Der Ostseestrand im Vordergrund, im Hintergrund das Meer

Deutschland schreibt das Maßnahmenprogramm zum Schutz von Nord- und Ostsee fort und erfüllt damit die Vorgaben der Meeresstrategie-Rahmenrichtlinie (MSRL). 20 neue Maßnahmen sollen u.a. Stoffeinträge von Schiffen, Luftschadstoffemissionen und Risiken nicht-einheimischer Arten reduzieren sowie Arten und Lebensräume besser schützen. Bis 31.12.2021 kann die Öffentlichkeit zum Entwurf Stellung nehmen. weiterlesen

Wasser

Meeresschutzrecht

Meere und Ozeane bedecken vier Fünftel der Erdoberfläche. Sie kennen keine Grenzen und sind weltumspannend. Auch ihre Nutzung erfolgt überwiegend grenzüberschreitend. Der Schutz der Meeresökosysteme kann daher nur im Rahmen internationaler Abkommen und Zusammenarbeit gelingen, weswegen das Meeresschutzrecht zum großen Teil aus internationalen und europäischen Vorgaben besteht. weiterlesen

Wie geht es der Umwelt?

Flusseinträge und direkte Einträge in die Nordsee

Die Nordsee wird unter anderem durch Einträge von Nährstoffen und Schwermetallen belastet. Sowohl die wasserbürtigen Nährstoff- wie auch die Schwermetallfrachten aus dem deutschen Nordseeeinzugsgebiet haben sich seit Mitte der 1990er Jahre bis heute deutlich verringert. In den letzten Jahren bleiben die Einträge von Nährstoffen und Schwermetallen auf einem ähnlichen Niveau. weiterlesen

Das Umweltbundesamt

Für Mensch und Umwelt