Das Projekt identifiziert und analysiert politische Initiativen und Instrumente, die das Ziel haben, den Bergbau sowie den Handel mit metallischen Rohstoffen zu fördern, zu regulieren und gleichzeitig ökologisch nachhaltig und menschenrechtskonform zu gestalten.
Dazu gehören die Europäische Batterieverordnung, das deutsche und das europäische Lieferkettengesetz, aber auch private Initiativen sowie internationale Handelsabkommen, die die Europäische Union derzeit verhandelt bzw. ratifizieren möchte.
Diese sollen auf ihre Wirkmacht hin untersucht und ggf. bestehende Probleme oder Widersprüchen zwischen den Initiativen und Instrumenten aufgedeckt sowie Alternativen und Lösungsvorschläge herausgearbeitet werden.
Maßnahmen, die beim Rohstoffabbau und der -nutzung den Umwelt- und Menschenrechtsschutz fördern, sollen über Publikationen, innovative Vermittlungsformate in den Sozialen Medien, in unserem Podcast, Webinaren und Hintergrundgesprächen sowie mit einem begleitenden Workshops in zivilgesellschaftlichen Debatten verankert werden, um so ein Umdenken in der Bevölkerung und ein Umlenken in der Politik hin zu mehr ökologischer Nachhaltigkeit zu erreichen.