Das Dialogprojekt “Alternative Proteinquellen als Hebel für den Klima- und Umweltschutz” beleuchtet die Vorteile von pflanzenbasierten Lebensmitteln und anderen alternativen Proteinen für den Klima-, Umwelt- und Naturschutz und thematisiert die Herausforderungen dabei, dieses Potenzial zu heben.
Durch eine Reihe von Fachgesprächen bringt das Projekt Expert*innen aus Politik und Behörden, Wissenschaft, Unternehmen, Landwirtschaft und NGOs zusammen. Gemeinsam entwickeln sie Lösungsansätze, wie das Potenzial alternativer Proteinquellen zur Verringerung von Umweltbelastungen in der Lebensmittelproduktion besser genutzt werden kann.
Die Veranstaltungen dienen als Plattform für den Wissens- und Erfahrungsaustausch und ermöglichen es, innovative Ideen zu diskutieren. Hierbei sollen alle relevanten Stakeholder einbezogen werden, unter anderem die Landwirtschaft und Nichtregierungsorganisationen.
Die Ergebnisse der Fachgespräche werden in kurzen, verständlichen Berichten zusammengefasst, die auch konkrete Vorschläge für politische Entscheidungsträger enthalten.
Eine Abschlussveranstaltung präsentiert die Erkenntnisse einem breiteren Publikum. Im Rahmen dieser Veranstaltung wird auch eine zusammenfassende Publikation vorgestellt, die Erkenntnisse aus den Fachgesprächen für die interessierte Öffentlichkeit bündelt.
Dieser ganzheitliche Ansatz soll das Bewusstsein über die Chancen alternativer Proteine für den Klima-, Umwelt- und Naturschutz schärfen und konkrete Schritte für eine nachhaltigere Ernährungszukunft anstoßen.