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Meeresschutz

Wasser

Verantwortungsbewusster Umgang mit Chemikalien und Haushaltsprodu

Steinstrand mit Algen dargestellt

Chemikalien aus Reinigungsmitteln, Pestiziden und Haushaltsabfällen gelangen über Abwasser oder Regen in Flüsse und schließlich ins Meer. Dort gefährden sie die Wasserqualität und die Gesundheit mariner Organismen.Was kann getan werden?Durch umweltschonendes Waschen und Reinigen können Sie vermeiden, dass Chemikalien in die Umwelt gelangen, hier finden Sie Umwelttipps für den Haushalt. weiterlesen

Wasser

Überfischung

Auf dem Bild sind unterschiedliche Fischernetze dargestellt

Seit jeher sind die Meere eine unverzichtbare Nahrungsquelle. Doch Überfischung, Beifänge und Schädigung von Habitaten durch destruktive  Fangmethoden belasten die  Meeresökosysteme. Weltweit sind mehr und mehr Fischarten durch Überfischung in ihrem Bestand bedroht. Derzeitig Fangverbote für Dorsch und Hering zeigen zum Beispiel die Brisanz der Lage in der Ostsee. Nichtzielarten wie mari… weiterlesen

Wasser

Klima- und Umweltbewusstes Verhalten / Reduktion von CO₂-Emission

Offshorewindanlagen sind im Meer dargestellt

Die Meere absorbieren etwa ein Drittel des globalen CO₂-Ausstoßes. Dies führt zu einer Versauerung der Ozeane, wodurch Korallenriffe zerstört, Schalentiere geschwächt und marine Ökosysteme destabilisiert werden. Die Versauerung wirkt sich auf kalkbildende Organismen wie Muscheln und Schnecken aus, die an der Basis der Nahrungskette stehen. Veränderungen der Wasserchemie können langfristig das gesa… weiterlesen

Wasser

„Aliens“ im Meer

3 Krebse im Meer

Die Ansiedlung von nicht-einheimischen oder sogar invasiven Arten (Neobiota; im Englischen auch „Alien Species“ genannt) kann, zum Beispiel durch Konkurrenz um Nahrung oder Platz, ein erheblicher Gefährdungsfaktor für Pflanzen und Tiere in den Meeren sein. Neue Arten haben das Potenzial, einheimische Organismen zu schädigen oder zu verdrängen und so den gesamten Lebensraum zu verändern. Abhängig v… weiterlesen

Wasser

Plastikabfälle im Meer

2 Fische kehren den Müll vom Meeresgrund

Kunststoffgranulate und -produkte sind eine Verschmutzungsquelle entlang ihres gesamten Lebenszyklus, indem sie selbst in die Umwelt gelangen, schädliche Chemikalien in der Umwelt freisetzen und Treibhausgase verursachen. Abfälle im Meer werden von Kunststoffen dominiert und stellen eine großflächige Bedrohung für Lebewesen und Lebensräume dar. Insbesondere das Verstricken und Strangulieren in Mül… weiterlesen

Wasser

Lärm im Meer

2 Wale im Wasser

Unterwasserlärm kann Meereslebewesen stören, und bei besonders starker Belastung sogar schädigen, z.B. in Form von zeitweiser oder permanenter Beeinträchtigung ihres Gehörs. Unterwasserlärm kann aber auch die Kommunikation und Orientierung der Meeresbewohner beeinträchtigen, was im schlimmsten Fall zu Strandungen oder dem Rückgang der Bestände führen kann. Besonders betroffen sind Wale, Delfine un… weiterlesen

Wasser

Medikamente im Meer

ein Fisch schwimmt im Wasser, im Maul hat er ein Fieberthermometer. Unten am Meeresboden liegt Arzeneimüll

Arzneimittel sind wichtig für die medizinische Versorgung. Doch in der Umwelt haben sie bedeutende Nebenwirkungen und können Pflanzen und Tieren schaden. Wirkstoffe in Arzneimitteln sind biologisch hochaktive und oft sehr stabile und somit langlebige Stoffe. Zum Beispiel können Hormonpräparate die Fortpflanzung von Fischen beeinträchtigen, psychotherapeutische Mittel zu Verhaltensänderungen bei Fi… weiterlesen

Wasser

Zu viele Nährstoffe im Meer

2 Meerestiere stoßen mit Bier unter Wasser an

Eutrophierung⁠ bedeutet, dass infolge zu hoher Nährstoffeinträge (Stickstoff und Phosphor) das ⁠Ökosystem⁠ beeinträchtigt wird. Solche Folgen werden unterschiedlich intensiv sichtbar, zum Beispiel als trübes Wasser durch Algenblüten, im Verlust der Artenvielfalt und in der Veränderung der Artenzusammensetzung sowie als Sauerstoffmangel durch bakteriellen Abbau von Algenblüten (unter Verbrauch von… weiterlesen

Das Umweltbundesamt

Für Mensch und Umwelt

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