Erneuerbare Energien vermeiden Treibhausgase. In vielen Bereichen verdrängen sie fossile Energieträger und vermeiden damit Emissionen. Die meisten Emissionen werden durch die erneuerbare Stromerzeugung eingespart, aber auch im Wärme- und Verkehrssektor tragen erneuerbare Energien zum Klimaschutz bei. 2024 wurden so 256 Millionen Tonnen Kohlendioxid-Äquivalente vermieden. weiterlesen
Emissionsvermeidung
Wie reagieren Politik, Wirtschaft und Gesellschaft?
Umwelt-Indikator
Indikator: Anteil Erneuerbare am Bruttoendenergieverbrauch
Der Bruttoendenergieverbrauch umfasst alle Arten des Endenergieverbrauchs der Verbraucher inklusive Stroms, Fernwärme, Kraftstoffe und Brennstoffe für Wärmeerzeugung.Im Rahmen der Ziele der aktualisierten EU-Erneuerbaren-Energien-Richtlinie (RED) wurde das deutsche Ziel auf 41 % im Jahr 2030 festgesetzt.Um dieses Ziel zu erreichen, werden neue Maßnahmen und eine deutliche Beschleunigung des Ausbau… weiterlesen
Indikator: Anteil Erneuerbare am Bruttostromverbrauch
Der Anteil der erneuerbaren Energien am Bruttostromverbrauch stieg zwischen 2000 und 2024 von 6,3 % auf 54,4 %.Das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) sieht vor, dass der Anteil der erneuerbaren Energien bis 2030 auf mindestens 80 % steigen soll.Wenn Deutschland seine ambitionierten Ausbauziele für neue Photovoltaik- und Windkraftanlagen in den nächsten Jahren einhält, ist dieses Ziel in Reichweite. weiterlesen
Indikator: Vermiedene THG-Emissionen durch erneuerbare Energien
In den Bereichen Strom, Wärme und Verkehr werden fossile Energieträger zunehmend durch erneuerbare Energien ersetzt.Mehr als vier Fünftel der vermiedenen Emissionen wurden 2024 durch erneuerbaren Strom vermieden.Die Bundesregierung will den Anteil erneuerbarer Energien deutlich ausbauen und die Treibhausgas-Emissionen damit weiter senken. weiterlesen