Der chemische Zustand gemäß Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) wird für die Übergangs- und Küstengewässer bis zur 12 SM Zone bestimmt. Die prioritären und prioritär gefährlichen Stoffe werden überwacht und an Hand von Umweltqualitätsnormen (UQN) bewertet. In der Ostsee sind in Deutschland keine Übergangsgewässer definiert. In der Nordsee wird gemäß WRRL in Übergangs- und Küstengewässer unterschiede… weiterlesen
Oberflächengewässerverordnung
Wasser
Chemikalien
Von den in der Oberflächengewässerverordnung geregelten Chemikalien überschreiten die Polyzyklischen Aromatischen Kohlenwasserstoffe die Umweltqualitätsnormen. weiterlesen
Wasser
Gewässerzustand verbessern – ein gesetzlicher Auftrag
Die Aufwertung von Fließgewässern durch Renaturierungsmaßnahmen ist eine gesellschaftliche Aufgabe und ergibt sich aus der Rechtslage. Der Schutz und die Verbesserung von Fließgewässern sind in den wasserrechtlichen Vorgaben der EU, des Bundes und der Länder verankert. Derzeit sind deutsche Fließgewässer aber noch weit entfernt vom erwünschten Zustand. weiterlesen
Wasser
Gewässerzustand verbessern – ein gesetzlicher Auftrag
Die Aufwertung von Fließgewässern durch Renaturierungsmaßnahmen ist eine gesellschaftliche Aufgabe und ergibt sich aus der Rechtslage. Der Schutz und die Verbesserung von Fließgewässern sind in den wasserrechtlichen Vorgaben der EU, des Bundes und der Länder verankert. Derzeit sind deutsche Fließgewässer aber noch weit entfernt vom erwünschten Zustand. weiterlesen
Umwelt-Indikator
Indikator: Eutrophierung von Nord- und Ostsee durch Stickstoff
Deutschland hat sich verpflichtet, zur Erreichung der Ziele des Meeresschutzes maximale Konzentrationen für Stickstoff am Übergangspunkt limnisch-marin (Binnengewässer/Meer) einzuhalten.Im Mittel aller Flüsse werden diese Zielkonzentrationen für die Nordsee bereits eingehalten, aber für die Ostsee noch überschritten.Einige der Nord- und Ostseezuflüsse weisen noch sehr hohe Konzentrationen auf.Für… weiterlesen