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Fleisch

Wirtschaft | Konsum

Klima- und umweltfreundliche Ernährung

Gemüseschneiden auf dem Schneidebrett

Weniger tierische Produkte und mehr Bio: Achten Sie auf diese Kurzformel für eine gesunde, klimafreundliche und umweltgerechte Ernährung.Reduzieren Sie den Konsum von Fleisch, Käse und anderen tierischen Lebensmitteln.Schöpfen Sie aus der Vielfalt pflanzlicher Proteine und essen Sie insbesondere reichhaltige Hülsenfrüchte.Kaufen Sie möglichst Biolebensmittel.Werfen Sie möglichst keine Lebensmittel… weiterlesen

Wirtschaft | Konsum

Schlachtbetriebe und Verwertung tierischer Nebenprodukte

Die Herstellung von Fleisch und Fleischprodukten ist die umsatzstärkste Branche der Nahrungsmittelindustrie. Beim Schlachten von Tieren entstehen zwei Klassen von Produkten: Lebensmittel und nicht für den menschlischen Verzehr gedachte tierische Nebenprodukte. Die Umweltauswirkungen liegen primär beim Abwasser, Gerüchen und Energieverbrauch. weiterlesen

Landwirtschaft

Für Klima und Umwelt: Tierische Produkte höher besteuern

Das UBA empfiehlt, die Mehrwertsteuerbegünstigung für Fleisch und andere tierische Produkte abzuschaffen. Konkret bedeutet dies, dass für diese Produkte der Mehrwertsteuersatz von 7% auf den regulären Steuersatz von 19 % steigt. Im Gegenzug soll der ermäßigte Mehrwertsteuersatz von 7 Prozent weiter sinken. Kartoffeln, Karotten oder Mehl würden also billiger, das Nackensteak oder die Rinderlende da… weiterlesen

News zum Thema Boden | Fläche und Landwirtschaft

Warum Fleisch zu billig ist

Schlachthaus mit Rinderhälften

Unser Fleischkonsum hat erhebliche Auswirkungen auf unsere Umwelt. Nitrat im Grundwasser, Ammoniak in der Luft und Antibiotika im Boden sind nur ein paar Beispiele. Ohne Veränderungen unserer Essgewohnheiten, das heißt vor allem einen deutlich geringeren Fleischkonsum, wird es äußerst schwierig, unsere Umwelt und unser Klima wirksam zu schützen. weiterlesen

News zum Thema Landwirtschaft

„Ernährungswende“ unverzichtbar

Maria Krautzberger

UBA-Präsidentin Maria Krautzberger bekräftigt in der Neuen Osnabrücker Zeitung (NOZ) den Vorschlag, die Mehrwertsteuer bei Fleisch von sieben auf 19 Prozent zu erhöhen. Die intensive Tierhaltung belastet die Umwelt nicht nur mit Klimagasen, sondern zum Beispiel auch mit Nitrat, das ins Grundwasser gelangt, mit hohen Ammoniak- und Stickoxidemissionen, mit Antibiotika oder anderen Tierarzneimitteln. weiterlesen

Das Umweltbundesamt

Für Mensch und Umwelt