Grundlegend für angestrebte Regulierungen für Nanomaterialien sind ihre eindeutigen Definitionen, da klar sein muss, was welchen gesetzlichen Pflichten unterliegt. Dazu ist es unter anderem erforderlich, die Definitionen weiterzuentwickeln. Sie sollten auch Nanomaterialien wie Agglomerate und Aggregate, mit einbeziehen, denn neben der Größe der Nanomaterialien sind auch deren spezifische Oberflächen- und Grenzeigenschaften bei der Risikobeurteilung der Materialien wichtig.
Wirtschaft | Konsum, Gesundheit
Nanotechnik für Mensch und Umwelt
Chancen fördern und Risiken mindern
Reihe
Hintergrundpapier
Seitenzahl
28
Erscheinungsjahr
Autor(en)
Dr. Heidi Becker, Dr. Wolfgang Dubbert, Dr. Kathrin Schwirn, Dr. Doris Völker
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Sprache
Deutsch
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Verlag
Umweltbundesamt
Dateigröße
275 KB
Preis
0,00 €
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