Klimakrise und psychische Gesundheit - Kongress zur Förderung von Resilienz und Engagement im Umweltschutz

In dem geplanten viertägigen Kongress Klimakrise und psychische Gesundheit - Kongress zur Förderung von ⁠Resilienz⁠ und Engagement im Umweltschutz soll den Teilnehmenden durch eine Vielzahl von fachlichen Vorträgen und Workshops theoretisches und praktisches Wissen vermittelt werden.

Die Teilnehmenden - v. a. Psychologiestudierende - erfahren, welche Formen von klimabezogenen Gefühlen auftreten können und welche Auswirkungen die Klimakrise auf die mentale Gesundheit haben kann. Darüber hinaus soll vermittelt werden, wie in der Psychotherapie mit psychischen Folgen der Klimakrise umgegangen werden kann, und welche Strategien es gibt, angesichts der teils dramatischen Auswirkungen der Klimakrise resilient zu bleiben und weiterhin Projekte für mehr ⁠Klimaschutz⁠ voranzutreiben, ohne dabei auszubrennen.

Weitere Ziele sind die bundesweite Vernetzung von Studierenden mit ähnlichen Fachinteressen, eine Anregung zur Selbstreflexion im Themenkomplex Klimagefühle sowie die Planung von Angeboten im Rahmen von ehrenamtlichen oder hochschulinternen Aktivitäten. 

Thema (Bereich)Gesundheit und Umwelt
AntragstellerInitiative Psychologie im Umweltschutz e.V.
Laufzeit bis
Fördersumme9.770 €