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Nährstoffe

Wie geht es der Umwelt?

Flusseinträge und direkte Einträge in die Nordsee

Die Nordsee wird unter anderem durch Einträge von Nährstoffen und Schwermetallen belastet. Sowohl die wasserbürtigen Nährstoff- wie auch die Schwermetallfrachten aus dem deutschen Nordseeeinzugsgebiet haben sich seit Mitte der 1990er Jahre bis heute deutlich verringert. In den letzten Jahren bleiben die Einträge von Nährstoffen und Schwermetallen auf einem ähnlichen Niveau. weiterlesen

Zustand der Seen

Seen bieten mit Uferzonen, freien Wasserkörpern und Seeboden viel Lebensraum für Tier- und Pflanzenarten. Nach den EU-Kriterien der Wasserrahmenrichtlinie waren 2021 24,7 % der deutschen Seen in einem „guten“ oder „sehr guten“ ökologischen Zustand. Das ökologische Gleichgewicht vieler Seen ist durch zu hohe Nährstoffeinträge, die Nutzung der Ufer und die Auswirkungen des Klimawandels bedroht. weiterlesen

News zum Thema Wasser und Nachhaltigkeit | Strategien | Internationales

Jahrestag: Erster Ostsee-Aktionsplan vor 13 Jahren verabschiedet

Ostseestrand

Von Juli 2020 bis Juni 2022 hat Deutschland den Vorsitz der Helsinki Kommission zum Schutz der Meeresumwelt der Ostsee (HELCOM) inne. Eine der aktuellen Herausforderungen ist es, den Ostsee-Aktionsplan zu aktualisieren und die Umsetzung der vereinbarten Maßnahmen intensiver voranzubringen. Die Verabschiedung des ersten Ostsee-Aktionsplans in Krakau im Jahr 2007 jährte sich am 15. November. weiterlesen

Wasser

Gewässertyp 2017 - Tiefer, großer, kalkarmer Mittelgebirgssee

Ein Luftbild der Talsperre Lehnmühle in Sachsen

Die „Tiefen, großen, kalkarmen Mittelgebirgsseen“ liegen vornehmlich in den Mittelgebirgen von Sachsen, Thüringen, Bayern, Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen. Typische Vertreter sind die Talsperren Leibis-Lichte in Thüringen, Eibenstock in Sachsen, die Rappbode in Sachsen-Anhalt, Oleftalsperre in Nordrhein-Westfalen, Granetalsperre in Niedersachsen und die Förmitztalsperre in Bayern. weiterlesen

Das Umweltbundesamt

Für Mensch und Umwelt