In einer aktuellen Studie des Umweltbundesamtes (UBA) wurden Abfälle auf die langlebigen Chemikalien der Stoffgruppe PFAS untersucht. PFAS wurden in allen Materialien in niedrigen Konzentrationen (0,04 - 5 mg/kg) nachgewiesen. Die Ergebnisse zeigen unter anderem, dass Regenjacken und andere eventuell mit PFAS-behandelte Textilprodukte nicht über das normale Textilrecycling entsorgt werden sollten. weiterlesen
News zum Thema Chemikalien und Abfall | Ressourcen
Ewigkeitschemikalien PFAS in Abfällen
News zum Thema Abfall | Ressourcen und Wasser
Wertstoffe aus Klärschlamm: Umsetzung der Klärschlammverordnung
Nach Einführung der Klärschlammverordnung im Jahr 2017 stellten sich zum Phosphatrecycling einige Fragen, etwa zum Potenzial rückgewinnbarer Nährstoffe aus Klärschlamm, die die neuen Vorschriften nicht ausreichend regelten. Eine Studie des UBA beantwortet diese Fragen und gibt Hinweise zu analytischen Methoden und Untersuchungsintervallen für die Klärschlammuntersuchung. weiterlesen
News zum Thema Chemikalien und Wasser
Bakterielle Resistenzen in Klärschlamm
Klärschlamm enthält eine Vielzahl an Stoffen, die in der Umwelt unerwünscht sind. Sie werden bei der Abwasserbehandlung in den Klärschlamm überführt. Die Qualität des Schlamms hängt u.a. von ortsabhängigen Faktoren ab. Die neue Studie zeigt, dass die Ausbaugröße einer Kläranlage keinen Einfluss auf das Vorkommen von Resistenzgenen oder resistenten Bakterien sowie Schadstoffen im Klärschlamm hat. weiterlesen
News zum Thema Wasser, Boden | Fläche und Landwirtschaft
Phosphor-Rezyklate belasten die Böden deutlich weniger
Wird Klärschlamm als Dünger eingesetzt, gelangen neben Schwermetallen und organischen Schadstoffen, auch Arzneimittelrückstände wie Antibiotika auf die Felder. Das schadet Bodenorganismen und fördert die Verbreitung mehrfachresistenter Bakterien in der Umwelt. Eine UBA-Studie zeigt, dass sich Arzneimittelrückstände im Klärschlamm durch technische Phosphorrückgewinnung deutlich vermindern lassen. weiterlesen
News zum Thema Wasser, Boden | Fläche und Landwirtschaft
Klärschlammentsorgung in Deutschland
Schwermetalle, Arzneimittelrückstände, Kunststoffreste: Klärschlamm aus der Abwasserbehandlung enthält viele Schadstoffe. Bis vor wenigen Jahren wurden die Schlämme zum Großteil in der Landwirtschaft als Dünger verwendet. Heute wird mehr als die Hälfte thermisch behandelt, also verbrannt. Eine UBA-Broschüre informiert zu Entsorgungswegen und zum Stand der Klärschlammbehandlung und -verwertung. weiterlesen
News zum Thema Gesundheit und Boden | Fläche
Salatpflanzen nehmen keine Krankheitserreger aus Böden auf
Klärschlamm wird in der Landwirtschaft als Dünger verwendet. Oft enthält er Bakterien, die beim Menschen Krankheiten auslösen können. Beim Anbau von Salatpflanzen auf solchen Böden werden diese Bakterien aber nicht leicht in die Pflanzen aufgenommen. Die landwirtschaftliche Klärschlammausbringung kann jedoch die Verbreitung von Antibiotikaresistenzen im Boden fördern. Das zeigt eine UBA-Studie. weiterlesen
News zum Thema Abfall | Ressourcen, Wasser und Nachhaltigkeit | Strategien | Internationales
Nachhaltiger Umgang mit Klärschlamm in der Ostseeregion
Im März 2017 trat die „Recommendation on sewage sludge handling“ im Rahmen des Helsinki-Übereinkommens zum Schutz der Ostsee in Kraft. Sie stellt Grundsätze für den nachhaltigen Umgang mit Klärschlamm in der Ostseeregion auf. weiterlesen
News zum Thema Wasser
Energie und Rohstoffe aus Kläranlagen
Zum Tag des Wassers am 22. März: Kläranlagen können viel mehr leisten, als nur Abwasser von Schadstoffen reinigen. Zum Beispiel wertvolle Rohstoffe wie Phosphor und Stickstoff liefern oder Energie erzeugen. Der Stand der Technik in Deutschland im Überblick. weiterlesen










