Die Stärkung zivilgesellschaftlicher Nachhaltigkeitsinitiativen ist eine Möglichkeit, um die sozial-ökologische Transformation voranzutreiben. Damit sich Ideen und Praktiken von Nachhaltig-keitsinitiativen etablieren, ist eine Kultur der Zusammenarbeit aller gesellschaftlicher Akteur*innen notwendig. Wie dies erreicht werden kann, wird in diesem Bericht dargestellt. Im Zentrum des Forschungsvorhabens stand ein mehrstufiger Beteiligungsprozess, bei dem mit Nachhaltigkeitsinitiativen strukturelle und gesell-schaftliche Hürden, welche die Arbeit der Initiativen erschweren, identifiziert wurden. Darauf aufbauend wurden Lösungsansätze für Verwaltung und Politik zur Überwindung dieser Heraus-forderungen entwickelt. Diese Lösungsansätze wurden anschließend mit Vertreter*innen aus Verwaltung, Wissenschaft, Zivilgesellschaft und Nachhaltigkeitsinitiativen auf ihre Umsetz-barkeit geprüft und zu umsetzbaren Maßnahmen weiterent-wickelt. Der Bericht beschreibt den Projektverlauf und die Genese von sechs Maßnahmen. Er richtet sich an Verwaltungsmitarbei-tende und zivilgesellschaftliche Initiativen.

Klima | Energie, Wirtschaft | Konsum, Landwirtschaft, Verkehr, Nachhaltigkeit | Strategien | Internationales, Digitalisierung
Zivilgesellschaftliche Nachhaltigkeitsinitiativen stärken und vernetzen
Partizipativ erarbeitete Maßnahmen für Verwaltung und Politik
Reihe
Texte | 118/2025
Seitenzahl
120
Erscheinungsjahr
Autor(en)
Uta Zetek, Katharina Fender, Prof. Dr. Hans-Liudger Dienel, Prof. Dr. Norbert Kersting
Sprache
Deutsch
Forschungskennzahl
3720 11 102 0
Verlag
Umweltbundesamt
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