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Pressemitteilung vom | Nr. 47/2020

Schulze: Deutschland braucht eine nationale Wasserstrategie

Fluss mit sehr wenig Wasser

Der 2018 vom Bundesumweltministerium und UBA initiierte Nationale Wasserdialog ist abgeschlossen. Mehr als 200 Expertinnen und Experten erkundeten, wie Länder und Kommunen künftig besser mit klimabedingter Wasserknappheit umgehen können und wie deutschlandweit der natürliche Wasserhaushalt erhalten und geschützt werden kann. Die Empfehlungen werden nun in eine nationale Wasserstrategie einfließen. weiterlesen

Pressemitteilung vom | Nr. 46/2020

Schulze: „Human-Biomonitoring soll Instrument der europäischen Chemikalienpolitik werden“

Eine behandschuhte Hand stellt ein Reagenzglas mit einer Blutprobe in eine Reagenzglashalterung, in der bereits weitere Blutproben stehen.

Im Rahmen einer internationalen Konferenz zu „Human Biomonitoring for science and chemical policy“ haben sich Bundesumweltministerin Svenja Schulze und UBA-Präsident Dirk Messner für den Ausbau des Human-Biomonitoring auf europäischer Ebene ausgesprochen. Dabei geht es um Untersuchungen von Bevölkerungsgruppen auf ihre Belastung mit Schadstoffen aus der Umwelt und aus anderen Quellen. weiterlesen

Pressemitteilung vom | Nr. 45/2020

BMU und UBA zeichnen innovative Leuchtturmprojekte für nachhaltiges Bauen mit neuem Bundespreis aus

modernes Schulgebäude

Ob moderne Wohngebäude mit besonders geringem Energiebedarf und sozialverträglichen Mieten oder das intelligent gestaltete Schulgebäude mit energiesparsamer Low-Tech Lüftung – mit innovativen Ideen antworten die mit dem ersten Bundespreis UMWELT & BAUEN prämierten Bauprojekte aus Aalen, Hamburg und Berlin des ersten Bundespreises UMWELT & BAUEN auf die Herausforderungen nachhaltigen Bauens. weiterlesen

Pressemitteilung vom | Nr. 40/2020

Aktuelle Verkehrspolitik benachteiligt Menschen mit geringem Einkommen

Ein Fahrradfahrer in einem Stau mit Autos

Das heutige Verkehrssystem in Deutschland weist zahlreiche soziale Ungerechtigkeiten auf. Zu diesem Schluss kommt ein Positionspapier des UBA. Insbesondere Haushalte mit niedrigen Einkommen sind benachteiligt, beispielsweise weil sie häufiger an Straßen mit höherem Verkehrsaufkommen und damit höheren Lärm- und Luftschadstoffbelastungen wohnen – obwohl sie oftmals kein Auto fahren. weiterlesen

Das Umweltbundesamt

Für Mensch und Umwelt