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Vom 10. bis 11. September 2024 fand der 6. REACH-Kongress mit mehr als 500 Fachexpert*innen von Unternehmen, Wissenschaft, Nicht-Regierungsorganisationen und Behörden im Umweltbundesamt (UBA) in Dessau-Roßlau statt. Im Fokus des Austausches standen Lösungsansätze, um schädliche Emissionen von Chemikalien in die Umwelt zu vermeiden. weiterlesen
Fehlerhafte Zertifikate in Höhe von rund 215.000 Tonnen CO2 gelangen nicht in den Markt weiterlesen
Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) und das Umweltbundesamt (UBA) loben den Bundespreis UMWELT & BAUEN zum dritten Mal aus. Ab sofort werden in vier Kategorien Vorbilder für das Bauen im Bestand gesucht. Teilnahmeschluss ist der 18. November 2024. Die Preisverleihung findet am 7. April 2025 statt. weiterlesen
Das am 15. Mai 2023 verabschiedete Einwegkunststofffondsgesetz verpflichtet Hersteller ab 2024, die Kosten für Einwegkunststoffprodukte zu tragen, die in Straßen oder Parks als Abfälle eingesammelt werden. Seit dem 1. August 2024 können sich neben inländischen Herstellern auch Anspruchsberechtigte sowie ausländische Hersteller über die digitale Plattform DIVID registrieren. weiterlesen
Aktuelle Zahlen des UBA zum ersten Halbjahr 2024 zeigen: Die Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien nahm um 9 % gegenüber dem Vorjahreszeitraum zu. Für die Klima- und Energieziele muss der Leistungszubau jedoch weiter beschleunigt werden. Im Wärmesektor sorgte eine milde Witterung für geringeren Heizbedarf. Im Bereich der Mobilität stieg die Nutzung erneuerbaren Stroms im Verkehr leicht an. weiterlesen
Der Europäische Emissionshandel (EU-ETS 1) umfasst die Emissionen der energieintensiven Industrie, der Energiewirtschaft und des innereuropäischen Luftverkehrs. Im Jahr 2023 emittierten die vom EU-ETS 1 erfassten 1.725 stationären Anlagen in Deutschland rund 289 Millionen Tonnen Kohlendioxid-Äquivalente (CO2-Äq). Das entspricht einer Minderung gegenüber dem Vorjahr von etwa 18 Prozent. weiterlesen
Schwammstadtkonzepte sind eine wesentliche Grundlage, um Städte an künftig zunehmende Extremereignisse wie Starkregen, Hitze und Trockenheit anzupassen. Viele Kommunen sind hier bereits aktiv. Dennoch wird es immer wichtiger, Hemmnisse abzubauen, damit sich Städte besser auf geänderte Klimabedingungen vorbereiten können. weiterlesen
Das Internetportal umwelt.info ist ab heute öffentlich und in einer ersten Version unter https://mvp.umwelt.info erreichbar. Dazu sagt die Vizepräsidentin des Umweltbundesamtes Lilian Busse: „Die Onlineschaltung von umwelt.info ist für uns ein wichtiger Meilenstein. Erstmals testen wir das Portal unter realen Bedingungen und sind gespannt auf das Feedback der Nutzenden.“ weiterlesen