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Garten

Wirtschaft | Konsum

Pflanzenschutzmittel

Eine Hand sprüht Flüssigkeit aus einer rosa Sprühflasche auf Pflanzenblätter, die von schwarzen Blattläusen befallen sind, im Freien in einem Garten.

Bevor Sie zu chemischen Mitteln greifen, sollten Sie alle nicht-chemischen Maßnahmen ausschöpfen. Unsere Umwelttipps zeigen, wie Sie Schaderreger richtig diagnostizieren, Pflanzen durch gute Pflege stärken und nur zugelassene Mittel sachgerecht anwenden. So schützen Sie Ihre Gesundheit, die Umwelt und die Vielfalt in Ihrem Garten. weiterlesen

Wirtschaft | Konsum

Blattläuse

Ein Marienkäfer vertilgt eine grüne Blattlaus.

Blattläuse saugen Pflanzensaft und hinterlassen Honigtau, lassen sich aber mit naturnaher Gartengestaltung, Nützlingen wie Marienkäfern, Schwebfliegen oder Grabwespen sowie organischem Dünger gut in Schach halten. Setzen Sie Pflanzenschutzmittel nur im Notfall ein und beachten Sie dabei die unsere Umwelttipps, um Ihre Pflanzen zu schützen und die Biodiversität zu fördern. weiterlesen

Wirtschaft | Konsum

Nützlinge

Maulwurf guckt aus dem Boden heraus

Marienkäfer, Hummeln & Co. arbeiten unermüdlich für gesunde Pflanzen – oft ohne dass wir sie bemerken. Wer ihnen Lebensraum, Nahrung und Rückzugsorte bietet, profitiert von weniger Schädlingen, mehr Blütenpracht und lebendigem Boden. Unsere Umwelttipps zeigen, wie Sie Nützlinge fördern, Pflanzenschutzmittel vermeiden und kleine Biotope selbst auf kleinem Raum schaffen. weiterlesen

Wirtschaft | Konsum

Düngen mit Mist

Eine Frau erntet einen Kopfsalat im Garten.

Organischer Dünger aus Mist von Nutztieren ist eine umweltfreundliche Alternative zu chemischen Düngemitteln in Privatgärten. Was interessierte Hobbygärtner*innen bei der Beschaffung und Verwendung von Mist beachten sollten, erfahren sie in den UBA-Umwelttipps. weiterlesen

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Kompost, Eigenkompostierung

Eine Hand mit einer hellblauen Schaufel und eine weitere Hand, die grünes Pflanzenmaterial aus einem Korb in einen Komposthaufen gibt. Der Haufen besteht aus Pflanzenresten, Blüten, Eierschalen und anderen Lebensmittelresten.

Wenn Sie einen ausreichend großen Garten und damit Bedarf an Dünger und Humus haben, kompostieren Sie Ihre Bioabfälle selbst.Ob als einfacher Haufen, im Schnellkomposter oder in der Wurmkiste auf dem Balkon: Wichtig ist eine gute Durchlüftung des Kompostes.Nutzen Sie Kompost als Blumenerde sowie als Dünger und Bodenverbesserer im Garten. weiterlesen

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Gartenabfälle

Ein Mann mit dunklen Haaren und Bart in einem schwarzen Pullover und blauen Jeans steht im Garten vor einer grünen Komposttonne und mischt den Inhalt mit einem Rechen um. Im Hintergrund ist eine Natursteinmauer zu sehen und im Vordergrund hängt ein Ast mit gelben und grünen Blättern.

Gartenabfälle zu verbrennen, verursacht viele Luftschadstoffe und Feinstaub und ist in vielen Gemeinden auch verboten. Besser aufgehoben sind Laub, Rasenschnitt, Zweige & Co. auf dem eigenen Komposthaufen oder in der kommunalen Biotonne oder Grünabfallsammlung. Aufgeschichtet zu einem Reisighaufen können Zweige sogar neue Lebensräume für Igel und andere Kleintiere im Garten schaffen. weiterlesen

News zum Thema Boden | Fläche

Kein Torf in den Topf

Setzlinge

Viele Blumenerden enthalten Torf aus Hochmooren. Doch der Torfabbau zerstört die Lebensräume vieler Pflanzen und Tiere. Auch fürs Klima ist der Abbau schlecht: Durch die Entwässerung der Feuchtgebiete entweicht CO2, außerdem entfällt ein wertvoller Speicher für das Treibhausgas. Dabei gibt es mit torffreier Blumenerde gute Alternativen. weiterlesen

Das Umweltbundesamt

Für Mensch und Umwelt