Suchen
Pressemitteilung vom | Nr. 27/2025

Deutschland löscht über 500.000 Emissionszertifikate und sichert damit den positiven Klima-Effekt des Kohleausstiegs

Das Bild zeigt eine Fabrik mit fünf Schornsteinen umgeben von Wald.

Deutschland löscht erstmals Zertifikate aus dem Europäischen Emissionshandel, um den Klima-Effekt des gesetzlichen Kohleausstiegs abzusichern. Die Aktion ist Folge der nach dem Kohleausstiegs-Gesetz erfolgten Abschaltung der Kraftwerksblöcke Neurath A und Frechen im Jahr 2022. Dadurch wurden im Folgejahr 2023 rund 890.000 Tonnen CO₂ vermieden. weiterlesen

Pressemitteilung vom | Nr. 22/2025

Umweltbundesamt veröffentlicht Studie zu hitzebedingten Todesfällen in Deutschland

Das Bild zeigt eine ältere Frau, die auf einer Parkbank im Schatten unter einem Baum sitzt und aus einer Wasserflasche trinkt.

In den Sommern 2023 und 2024 gab es jeweils etwa 3.000 hitzebedingte Todesfälle in Deutschland. Betroffen waren vor allem Menschen über 75 Jahre mit Vorerkrankungen wie Demenz, Herz-Kreislauf- oder Lungenerkrankungen. Eine neue Studie des UBA zeigt jetzt eine neue Berechnungsgrundlage, mit der sich die durch Hitze bedingten Todesfälle besser berechnen lassen. weiterlesen

Pressemitteilung vom | Nr. 21/2025

Rattengift schädigt Fische und reichert sich in der Umwelt an

Ratte am Wasser

Zahlreiche Fische aus deutschen Flüssen sind mit Rattengift belastet. Welche Folgen das für die Gesundheit der Fische hat, wurde in einer aufwendigen Laborstudie im Auftrag des Umweltbundesamtes erstmalig untersucht. Das Ergebnis: Bereits bei Konzentrationen, die in der Leber wildlebender Fische gemessen wurden, zeigen sich schwerwiegende Symptome wie Blutgerinnungsstörungen und Blutungen. weiterlesen

Pressemitteilung vom | Nr. 20/2025

Trifluoressigsäure (TFA): Bewertung für Einstufung in neue Gefahrenklassen vorgelegt

Das Bild zeigt eine Pflanzenschutzspritze, die übers Feld fährt.

Trifluoressigsäure zählt zur Gruppe der PFAS und ist nach Einschätzung der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin, des Bundesinstituts für Risikobewertung und des Umweltbundesamts fortpflanzungsgefährdend, sehr persistent und sehr mobil. Die drei Behörden fordern daher eine neue Gefahreneinstufung des Stoffes bei der Europäischen Chemikalienagentur. weiterlesen

Das Umweltbundesamt

Für Mensch und Umwelt