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Pressemitteilung vom | Nr. 74/2009

Klimaschutz mit Sicherheitsmarge

Deutschland kann 43 Prozent seiner Treibhausgasemissionen bis 2020 im Vergleich zu 1990 einsparen. Das zeigt die Studie „Politikszenarien V - auf dem Weg zum Strukturwandel; Treibhausgas-Emissionsszenarien bis zum Jahr 2030”. Bis 2030 kann sogar annähernd 60 Prozent Minderung gegenüber 1990 erreicht werden. „Zugpferd wäre vor allem der Stromsektor, in dem sich zwischen 2005 und 2030 rund ein Viert… weiterlesen

Pressemitteilung vom | Nr. 73/09

Beschäftigungsmotor Klimaschutz

Ambitionierter Klimaschutz führt zu mehr Beschäftigung: Rund 630.000 neue Arbeitsplätze können in Deutschland entstehen. Voraussetzung dafür: Die Bundesregierung verfolgt das Ziel weiter, die nationalen Treibhausgasemissionen bis zum Jahr 2020 insgesamt um rund 40 Prozent im Vergleich zum Jahr 1990 zu reduzieren. Einen wichtigen Beitrag leisten Maßnahmen für eine bessere Energieeffizienz. So schaf… weiterlesen

Pressemitteilung vom | Nr. 72/09

Europäische Chemikalienpolitik

Im Vorfeld des 3. Treffens der zuständigen Behörden gemäß REACH- und CLP-Verordnung (CARACAL), das am 12. und 13. Oktober 2009 stattfindet, fordert das Umweltbundesamt eine Änderung des Anhangs XIII der REACH-Verordnung, der die Kriterien für die Identifizierung von PBT-/vPvB Stoffen enthält. Mehrere Mitgliedsstaaten vertreten die Auffassung, dass die Kriterien überholt sind und nicht dem aktuelle… weiterlesen

Pressemitteilung vom | Nr. 71/2009

Interesse an Wasch- und Reinigungsmitteln mit EU-Umweltzeichen wächst

Seit zwei Jahren steigt das Interesse einiger Hersteller am EU-Umweltzeichen für Wasch- und Reinigungsmittel. Waren zunächst vor allem Umweltzeichen für Allzweckreiniger und Maschinengeschirrspülmittel gefragt, so sind es jetzt erstmals auch Umweltzeichen für Waschmittel. Klar ist: Mit rund 1,3 Millionen verbrauchten Tonnen an Wasch- und Reinigungsmitteln jährlich tragen wir erheblich zur Belastun… weiterlesen

Pressemitteilung vom | Nr. 69/09

Neu: Kartendienst zur Luftqualität

Wie hoch ist die Luft in Deutschland mit Feinstaub (PM10), Stickstoffdioxid (NO2) und Ozon im Jahresdurchschnitt belastet? Antwort gibt das Umweltbundesamt ab sofort und völlig kostenlos unter http://gis.uba.de/Website/luft/index.htm. Die Daten in diesem Geografischen Informationssystem (GIS) erlauben einen schnellen Überblick über die räumliche Verteilung der Luftbelastung in Deutschland und reic… weiterlesen

Pressemitteilung vom | Nr. 68/09

Experten erklären Klimawandel

Was sind die Ursachen von Klimaänderungen? Und welche Auswirkungen hat der aktuelle Klimawandel auf die Ökosysteme in einzelnen Regionen der Erde und auf die Gesundheit der Menschen? Klimaexperten des Umweltbundesamtes (UBA) beantworten diese und ähnliche Fragen in einer neu veröffentlichten Broschüre. Sie beruht auf dem vierten Sachstandsbericht des Weltklimarates (IPCC) von 2007, der die wissens… weiterlesen

Pressemitteilung vom | Nr. 67/2009

Wenn Etiketten das Recycling stören

Manchem Konsumenten sind sie bereits aufgefallen: Auf immer mehr Verpackungen kleben kleine Stifte oder ungewöhnliche Etiketten. Dabei handelt es sich um Radio-Frequency-Identifikation-Etiketten - sogenannte RFID-Tags. Sie sollen den heute gebräuchlichen Bar-Code langfristig ablösen. Ihr Vorteil: Sie speichern mehr Informationen auf kleinstem Raum und können über Lesegeräte schnell abgefragt werde… weiterlesen

Das Umweltbundesamt

Für Mensch und Umwelt