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Tatenbank

Liebe Nutzerinnen und Nutzer,
um die Tatenbank nutzerfreundlicher zu gestalten, haben wir einige Aktualisierungen geplant, die bald verfügbar sein werden. Durch diese schrittweisen Aktualisierungen wird das Erfassungsformular erneuert und die Oberfläche der Tatenbank ein neues Erscheinungsbild bekommen. Ihnen stehen in der Zwischenzeit alle Funktionen weiterhin zur Verfügung.

Vielseitig, anregend und offen: In der ⁠KomPass⁠-Tatenbank finden Sie zahlreiche Maßnahmen zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels in Deutschland. Mit Such- und Filtermöglichkeiten können Sie gezielt nach Beispielen guter Anpassungspraxis suchen und so Anregungen für die eigene Arbeit finden. Wenn Sie selbst Maßnahmen umgesetzt haben, können Sie diese in die Tatenbank eintragen und damit zum guten Beispiel für andere werden.

Die Tatenbank enthält vor allem lokale und regionale Praxisprojekte und Einzelmaßnahmen in Deutschland. Um als gutes Beispiel aufgenommen zu werden, müssen die Projekte und Maßnahmen die „Kriterien guter Praxis der Anpassung“ erfüllen. Forschungsprojekte sind nicht Teil der Tatenbank. Diese sind im Werkzeug „Projekte und Studien“ gebündelt. Weitere Erläuterungen zur Tatenbank finden Sie in unseren „FAQs“.

Sie möchten Ihre Maßnahme oder Ihr Praxisprojekt in der Tatenbank präsentieren? Bitte nutzen Sie hierfür unser Formular.


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KliA-Net Weinbau - Kooperationen zur Klimaanpassung in Weinbau-Landschaften - Beispiel Rheingau

Personen stehen für Interview mit Winzer*innen im querterrassierten Weinberg zusammen.

Das Verbundprojekt wurde ins Leben gerufen, um lokale und regionale Kooperationen zu einem konzentrierten Handeln zur Anpassung an den Klimawandel im Weinbau am Beispiel des Rheingaus auf- und auszubauen und Maßnahmen zur Verringerung von Klimaschäden unter der Prämisse der Klimaanpassung und der bestmöglichen Erbringung von Ökosystemleistungen durchzuführen. Die Beteiligten des dafür geschaffenen… weiterlesen

Entwicklung eines Klimaanpassungskonzepts für die GLS Bank

Graphische Darstellung in Grüntönen gehalten, der Text steht in Textboxen zum Thema Warum ein Klimaanpassungskonzept?

Die GLS Bank ergreift alle verfügbaren Maßnahmen, um die Auswirkungen des vom Menschen verursachten Klimawandels zu verringern, sieht es aber auch als ihre Aufgabe an, die unabwendbaren Folgen des Klimawandels handhabbar zu machen. Deshalb nehmen wir Klimaanpassung ernst und wollen uns und unsere Kunden auf kommende Ereignisse und Risiken vorbereiten. Gemeinsam mit Partner*innen aus der Wissenscha… weiterlesen

Brandenburger Netzwerk für Klimaanpassung im Obstbau (branko)

Branko Logo

Das vorliegende Projekt „Brandenburger Netzwerk für Klimaanpassung im Obstbau (branko) hatte das Ziel, einen Expertenverbund aufzubauen. Dieser sollte für die Obstbauern in Brandenburg Handlungsstrategien erarbeiten, um sich strategisch auf den Klimawandel einstellen zu können. So sollen Erzeuger des Brandenburger Obstbaus unterstützt werden, um sich an die klimatischen Veränderungen anzupassen un… weiterlesen

GeNiAL - Bildung zur Nachhaltigen Anpassung der Landwirtschaft in Deutschland an den Klimawandel

GeNiAL-Projektlogo

Mit dem Projekt GeNiAL sollen Personen in Landwirtschaft, Garten-, Obst- und Weinbau für den Klimawandel und seine Auswirkungen sensibilisiert und befähigt werden, den eigenen Betrieb mit nachhaltigen Maßnahmen an den Klimawandel anzupassen. Dazu wurden Schulungsunterlagen sowie Lehrmodule für Bildungs- und Beratungsträger*innen in der Projektregion Baden-Württemberg und Hessen entwickelt. Die era… weiterlesen

Netzwerke Wasser 2.0

Komponenten der Beregnungsbedarfsanalyse

Unter dem Langtitel „Regionale Stakeholder-Netzwerke zur effektiven Anpassung an zunehmende Trockenheit in ländlichen Räumen unter Berücksichtigung von Vulnerabilitäts- und Adaptionsanalysen“ sollte pilothaft die Anpassungsfähigkeit an Dürreereignisse gestärkt werden. Hintergrund war die verbreitet steigende Wassernachfrage für Feldberegnung, die nur teilweise gedeckt werden kann. Das Tempo des Kl… weiterlesen

Hochwasserallianz Bocholter Aa

2021 wird das HWSK im betroffenen Ortsteil Borken-Gemen üEine Absichtserklärung  bekräftigt die weitere Zusammenarbeit.

Im Juni 2016 kam es in Folge zweier aufeinanderfolgender Starkregenereignisse zu Überschwemmungen in den Einzugsbereichen der Gewässer Berkel, Bocholter Aa, Dinkel, Issel und Schlinge im Kreis Borken. Insbesondere waren die Kommunen Velen, Borken, Rhede und Bocholt entlang der Bocholter Aa von großflächigen Überschwemmungen betroffen. Aufgrund der durch die Ereignisse hervorgerufenen Schäden hat d… weiterlesen

Klimaanpassung oberes Nierstal: Wie wir dem Fluss die Aue zurückgeben

P. 2: Biologe überblickt Baustelle

Ziel der Maßnahmen ist die Regeneration der Auenlandschaft entlang des Oberlaufs durch die Renaturierung (Rückbau und Wiederherstellung) eines Sportplatzes in Mönchengladbach-Wickrathberg, einer Fischzuchtanlage zwischen Wickrathberg und Wickrath und eines Spielplatzes zwischen Wickrath und Odenkirchen. Das Projekt ist klimarelevant, da anmoorige bis moorige Böden als CO2-Speicher entsiegelt und… weiterlesen

Alnatura Campus - naturnaher Erholungs-, Begegnungs- und Lernort in urbanem Raum

Beschreibung: Das Bild zeigt den Tiny Forest und die Renaturierungsfläche auf dem Alnatura-Campus.

Alnatura handelt seit über 35 Jahren nach der Vision "Sinnvoll für Mensch und Erde". Nicht nur unser Kerngeschäft, den Vertrieb von Bio-Lebensmitteln und Naturwaren, sondern unser gesamtes Tun richtigen wir nach diesem Grundsatz aus. So auch den Bau unseres neuen Unternehmenssitzes in Darmstadt: Der Alnatura Campus beherbergt neben einem nachhaltig gestalteten Bürogebäude mit Stampflehmfassaden ei… weiterlesen

Integrierte und dynamische Agrarplanung für den Klimawandel

Das Bild zeigt Nils Tolle bei der Erklärung einer Agrarplanungsstrategie.

Anpassungsprozesse in der Landwirtschaft werden durch die dynamische und unsichere Entwicklung des Klimawandels gehemmt. Die vielfältigen Folgen des Klimawandels in Kombination mit den komplexen Interaktionen innerhalb landwirtschaftlicher Produktionssysteme machen Planung und Umsetzung von Anpassungsmaßnahmen zu einer herausfordernden und wissensintensiven Aufgabe. Um Landwirt:innen trotz dieser… weiterlesen

Was wäre, wenn …? – Eine Stadt probt ihren Untergang

Urban Lab Mitarbeiter bei der Beratung eines Bürgers im "Amt für Ideen"

Es fällt Gesellschaften nicht leicht, sich mit Bedrohungen wie dem Klimawandel auseinanderzusetzen die weit weg und abstrakt erscheinen. Das Pilotprojekt „Was wäre, wenn …?“ ändert dies, indem es die Bedrohung ins “Hier und Jetzt” holt und eine co-produktive Bearbeitung durch die Stadtgesellschaft ermöglicht. Die Bürger*innen der Stadt Nürnberg werden mit dem Szenario einer extremen Hitze- / Dürre… weiterlesen

Cropping School – Kompetenznetzwerk Ökologischer Acker- und Pflanzenbau

Bonitur des Striegelversuchs: Auswirkungen verschiedener Striegelintensitäten auf die Unkrautunterdrückung sowie auf den Segetalartenschutz.

Die Ökolandbau Region südliche Uckermark gilt heute als eine der größten ökologisch bewirtschafteten Ackerbauregionen Europas und bundesweit als Leuchtturmregion für eine nachhaltige Entwicklung des ländlichen Raumes. Angesichts sich stetig verändernder Rahmenbedingungen, wie dem Klimawandel und dem Agrar- und Bodenmarkt, stellt die Aufrechterhaltung dieses Leuchtturmcharakters eine große Herausfo… weiterlesen

RegProKlima: Trans- und interdisziplinäres Bildungsmodul

Das Bild zeigt drei Studierende mit Entwurf Poster. Präsentation der Gruppenarbeit im Workshop Klimawandel und Gesundheit im Ministerium für Arbeit, Soziales und Integration.

Im Rahmen dieses Projektes wurde ein trans- und interdisziplinäres Bildungsmodul entwickelt, in welchem die Studierenden in der Rolle von Minister*innen und hohen Ministerialbeamt*innen ein landespolitisches Regierungsprogramm für Sachsen-Anhalt formulieren, das notwendige Anpassungsmaßnahmen an nicht mehr vermeidbare Effekte des Klimawandels festlegt, dabei aber auch Maßnahmen zur langfristigen R… weiterlesen

Leuchtturm Louise - Mit kühlem Kopf in heißen Zeiten

Waldspaziergang und Fachberatung zu klimaangepassten und resilienten Privatwaldflächen

Der ländliche und strukturschwache Raum hat, im Gegensatz zu Großstädten, nicht die nötigen personellen und finanziellen Möglichkeiten zur Klimaanpassung. Ländliche Regionen haben spezifische Voraussetzungen und Bedürfnisse zur Anpassung; aufgrund der Fläche, Eigentumsstrukturen oder sozialer Vernetzung. Hier ist ein kultureller Wandel über gemeinsame Verhaltensänderungen und partizipative Projekt… weiterlesen

Umweltprojekt Wasser im Fluss

Strothe bei Schlangen

Der Schutz der Gewässer als Lebensraum für Pflanzen und Tiere sowie als Trinkwasserressource ist ein wichtiges Thema der europäischen als auch der nordrhein-westfälischen Umweltpolitik. Der Zustand der Gewässer wird durch viele verschiedene Faktoren beeinflusst. Die Gewässer werden seit Jahrhunderten intensiv genutzt. Die großen Flüsse und Kanäle sind Verkehrsadern für Nordrhein-Westfalen und Euro… weiterlesen

Bildungsmodule zur Rolle der Biodiversität bei Anpassung des Weinbaus an den Klimawandel: BIODIVina

Fotografie laminierter Steckbriefe, die von Personen in einem Weinberg gehalten werden.

Die Folgen des Klimawandels haben im Weinbau in den letzten Jahrzehnten zu Änderungen in der Bewirtschaftung der Weinberge und der Weinherstellung im Keller geführt. Neben dem Anbau besser angepasster Rebsorten wird versucht, sich durch Änderungen des Laubwand- und Unterwuchsmanagements an bestimmte Auswirkungen des Klimawandels wie zunehmende Trockenheit und Hitze, erhöhte Bodenerosion und zeitli… weiterlesen

Regionales Management zur Erhöhung des Wasserdargebots im Westfläming (REMAWAF)

Fotografie eines Waldbodens, in dem die Spuren eines Flusslaufes zu erkennen sind.

Der Westfläming ist eine gewässer- und wasserarme Landschaft im Osten Deutschlands. Darin liegt die Stadt Zerbst/Anhalt so, dass im höhergelegenen nördlichen Stadtgebiet Wasserarmut herrscht, während der niedriger gelegene Süden im Übergang zur Elbaue Vernässungsgefahr ausgesetzt ist. Das Ziel des Projektes „REMAWAF“ war daher, einen multifunktionalen Ansatz zu entwickeln, das nutzbare Wasserdarge… weiterlesen

Entwicklung und Erprobung eines Aus- und Weiterbildungskurses zur Feldbewässerung (AbiBewässerung)

Fotografie einer Konstruktion zur Feldberegnung, die Wasser über Pflanzen versprüht.

Entwickelt wurde ein E-Learning Kurs zur Feldbewässerung für drei Zielgruppen: Schüler*innen im Ausbildungsberuf Landwirt, Landwirt*innen, die bisher noch wenig mit der Feldberegnung in Berührung gekommen sind und Studierende im Bereich Umwelt oder Agrar. Im Nord-Osten Niedersachsens ist die Feldberegnung seit Jahrzehnten eine wichtige Bewirtschaftungsmaßnahme. Entsprechende Sachkunde und Erfahrun… weiterlesen

Karlsruher Klimaanpassungsstrategie 2021

Abbildung eines Thermometers, das über 30° anzeigt.

Karlsruhe hat die Klimaanpassungsstrategie 2021 - Monitoringbericht und 1. Fortschreibung durch den Gemeinderat beschlossen und veröffentlicht. Bereits 2013 hatte Karlsruhe eine Klimaanpassungsstrategie veröffentlicht und war damit eine der ersten Städte in Deutschland, die das Thema Anpassung an den Klimawandel mit einer eigenen Strategie anging. Nun liegen Fortschreibung sowie Monitoringbericht… weiterlesen

Moorrevitalisierung in Greifswald: Entwicklungsperspektiven durch nasse Nutzung (MORGEN)

Fotografie eines Flusses, der rechts und links stark bewachsen ist. Einige Seerosenblätter schwimmen auf dem Wasser.

Greifswald und Vorpommern werden mit ihrer Küstenlage durch den Klimawandel einerseits von vermehrten sommerlichen Trockenphasen, andererseits von Hochwassern betroffen sein. Im Landkreis Vorpommern-Greifswald liegen 82.350 ha Niedermoor, die zur Nutzung entwässert werden (und 17-38 Tonnen CO2 pro Hektar und Jahr emittieren), das sind ca. 30 % der landwirtschaftlichen Fläche. Die Entwässerung führ… weiterlesen

Arbeits- und Gesundheitsschutz für Outdoor-Worker (Klim_AGS)

Fotografie einer Person auf einem bewirtschafteten Feld. Nur der Rumpf ist erkennbar, in der Hand hält die Person einen Flyer.

Der Klimawandel und seine Folgen wirken sich vielfältig auf die Gesundheit und Arbeitsfähigkeit von Menschen aus. Besonders betroffen von diesen klimabedingten Veränderungen sind Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, die im Freien arbeiten und somit einer erhöhten Belastung ausgesetzt sind. Die Gefährdungsbereiche sind vor allem vermehrt auftretende heiße Tage, anhaltende Hitzewellen ohne nächtliche… weiterlesen

Das Umweltbundesamt

Für Mensch und Umwelt