Telefon: +49-(0)340-2103-2245
E-Mail: presse [at] uba [dot] de
Im Europäischen Emissionshandel (EU-ETS 1) lässt sich ein deutlicher Rückgang klimaschädlicher Emissionen verzeichnen. Seit dem Start des Emissionshandels vor 20 Jahren haben die deutschen Anlagen im EU-ETS 1 ihre Emissionen um etwa 47 Prozent reduziert. Europaweit gingen die Emissionen im EU-ETS 1 mit 51 Prozent sogar noch etwas stärker zurück. Sie haben sich damit seit 2005 ungefähr halbiert. weiterlesen
Die deutsche GreenTech-Branche wächst schnell und ist Innovationsmotor. In Deutschland werden nach den USA und Japan die meisten GreenTech-Patente angemeldet. Damit ist GreenTech nicht nur wichtig für Klima und Umwelt, sondern auch ein relevanter Teil der deutschen Wirtschaft. Das zeigt der GreenTech Atlas 2025, den Bundesumweltministerium und Umweltbundesamt am 25. Juni 2025 in Berlin vorstellen. weiterlesen
Insgesamt werden Zertifikate im Umfang von 514.000 Tonnen CO2 vom Markt genommen. weiterlesen
Wer eine sommerliche Abkühlung sucht, kann sie in Deutschland (fast) ungetrübt vorfinden: Laut Umweltbundesamt bewegte sich die Badegewässerqualität in Deutschland 2024, wie in den Jahren zuvor, auf sehr hohem Niveau. Dies bestätigt die Europäische Kommission in ihrem jährlichen Bericht zur Qualität der europäischen Badegewässer. weiterlesen
Umweltpolitische Maßnahmen können private Haushalte zusätzlich belasten: So erhöht etwa ein CO₂-Preis auf Benzin, Öl oder Gas die Kosten für fossil betriebene Heizungen oder das Autofahren mit Verbrennermotor. Eine neue Studie im Auftrag des Umweltbundesamtes (UBA) zeigt, wie sich eine ambitionierte Umwelt- und Klimaschutzpolitik sozial gerecht gestalten lässt. weiterlesen
Wie es tatsächlich um Bodenlebewesen in Deutschland steht, ist oft unbekannt. Um diese Lücke zu schließen, startet das Umweltbundesamt (UBA) mit der Fraunhofer-Gesellschaft und zehn weiteren Institutionen ein langfristiges Forschungsprogramm zur biologischen Vielfalt in Deutschlands Böden und welche Leistungen sie erbringt. weiterlesen
Der Klimawandel kann nicht nur verheerende physische Folgen für Mensch und Umwelt haben, er kann auch die menschliche Psyche stark beeinträchtigen. So können Extremwetterereignisse posttraumatische Belastungsstörungen auslösen und die Sorge um unsere Lebensgrundlagen Zukunftsängste und Depressionen hervorrufen. Der UBA-Ratgeber für mentale Gesundheit im Klimawandel bietet Hilfestellung. weiterlesen
In den Sommern 2023 und 2024 gab es jeweils etwa 3.000 hitzebedingte Todesfälle in Deutschland. Betroffen waren vor allem Menschen über 75 Jahre mit Vorerkrankungen wie Demenz, Herz-Kreislauf- oder Lungenerkrankungen. Eine neue Studie des UBA zeigt jetzt eine neue Berechnungsgrundlage, mit der sich die durch Hitze bedingten Todesfälle besser berechnen lassen. weiterlesen